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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Manager auch in der Bundesrepublik zur prägenden Figur moderner Unternehmen. Bernhard Dietz erklärt diesen Aufstieg der Manager und setzt ihn in Beziehung zu sich wandelnden Idealen und Leitbildern. Indem er untersucht, wie sich "Arbeit", "Leistung" und "Führung" zwischen Nationalsozialismus und Neoliberalismus veränderten, leistet er einen ganz neuen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des Kapitalismus.

Produktbeschreibung
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Manager auch in der Bundesrepublik zur prägenden Figur moderner Unternehmen. Bernhard Dietz erklärt diesen Aufstieg der Manager und setzt ihn in Beziehung zu sich wandelnden Idealen und Leitbildern. Indem er untersucht, wie sich "Arbeit", "Leistung" und "Führung" zwischen Nationalsozialismus und Neoliberalismus veränderten, leistet er einen ganz neuen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des Kapitalismus.
Autorenporträt
Bernhard Dietz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Rezensionen
"Das Buch vermittelt nicht nur neue Erkenntnisse zum Wandel des unternehmerischen Selbstverständnisses, sondern auch tiefe Einblicke in gesellschaftspolitische Debatten um Werte und Leitbilder in der alten Bundesrepublik und damit in (west-)deutsche Besonderheiten. [...] Und es liest sich darüber hinaus wirklich spannend." Werner Bührer in der Süddeutschen Zeitung vom 11.1.2021