Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Fakultät 2), Veranstaltung: Frühe Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Iwan Kalita, erster Großfürst von Moskau
Der Aufstieg Moskaus im 14. und 15. Jahrhundert zur vorherrschenden Macht in Russland bis zur Ausdehnung seiner Grenzen über das gesamte noch russisch verbliebene Gebiet unter Iwan III. , der sich den nationalen Ehrentitel eines "Sammlers des russischen Landes" verdiente und auch "Iwan der Große" genannt wurde, und dessen Sohn Wassilij III. war vor allem das Resultat der kontinuierlichen Realpolitik gegenüber den tatarischen Oberherren. Alexander Newski hatte diesen Weg sogleich nach der Eroberung eingeschlagen und war nie von ihm abgewichen. Von ihm stammte die Moskauer Dynastie über seinen jüngsten Sohn Daniil ab, der mit Moskau nur das kleinste Erbe bekam. Die günstige Lage der Stadt an der Moskwa in der Mitte Nordrusslands auf dem Kreuzweg zwischen Nord und Süd, Ost und West und im Quellgebiet der vier großen Flüsse Dnjepr, Don, Wolga und Oka trug dazu bei. Die Ankunft der Flüchtlinge aus dem Kiewer Süden verstärkte Bevölkerung, Siedlung und Landwirtschaft.
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Der Aufstieg Moskaus im 14. und 15. Jahrhundert zur vorherrschenden Macht in Russland bis zur Ausdehnung seiner Grenzen über das gesamte noch russisch verbliebene Gebiet unter Iwan III. , der sich den nationalen Ehrentitel eines "Sammlers des russischen Landes" verdiente und auch "Iwan der Große" genannt wurde, und dessen Sohn Wassilij III. war vor allem das Resultat der kontinuierlichen Realpolitik gegenüber den tatarischen Oberherren. Alexander Newski hatte diesen Weg sogleich nach der Eroberung eingeschlagen und war nie von ihm abgewichen. Von ihm stammte die Moskauer Dynastie über seinen jüngsten Sohn Daniil ab, der mit Moskau nur das kleinste Erbe bekam. Die günstige Lage der Stadt an der Moskwa in der Mitte Nordrusslands auf dem Kreuzweg zwischen Nord und Süd, Ost und West und im Quellgebiet der vier großen Flüsse Dnjepr, Don, Wolga und Oka trug dazu bei. Die Ankunft der Flüchtlinge aus dem Kiewer Süden verstärkte Bevölkerung, Siedlung und Landwirtschaft.
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