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Inmitten einer idyllischen Landschaft in Guxhagen/Fulda, bahnt sich im Febr. 1945 beim Bunkerbau in den Fuldaberg, den Juttas Großvater von der Planung bis zur Ausführung ehrenamtlich leitet, auf geheimnisvolle Weise eine tiefe Verbundenheit an zwischen Stanislav, einem der zivilen Kriegsgefangenen aus Osteuropa, und Jutta, dem "Sonnenscheinchen". Das auslösende Moment der weittragenden zwischenmenschlichen Beziehung ist der Ehering, den Stanislav am Abend des 65. Geburtstages von Juttas Großvater diesem aushändigt, mit der Bitte, ihn später Jutta zu übergeben. Jutta begreift auf der Schwelle…mehr

Produktbeschreibung
Inmitten einer idyllischen Landschaft in Guxhagen/Fulda, bahnt sich im Febr. 1945 beim Bunkerbau in den Fuldaberg, den Juttas Großvater von der Planung bis zur Ausführung ehrenamtlich leitet, auf geheimnisvolle Weise eine tiefe Verbundenheit an zwischen Stanislav, einem der zivilen Kriegsgefangenen aus Osteuropa, und Jutta, dem "Sonnenscheinchen". Das auslösende Moment der weittragenden zwischenmenschlichen Beziehung ist der Ehering, den Stanislav am Abend des 65. Geburtstages von Juttas Großvater diesem aushändigt, mit der Bitte, ihn später Jutta zu übergeben. Jutta begreift auf der Schwelle vom fünften zum sechsten Lebensjahr den Symbolgehalt des Ringes und den damit verbundenen Auftrag. In all ihrer Kindlichkeit beleuchtet Jutta SPRACHE, DENKEN, LEBENSGEWOHNHEITEN und humanitäres VERHALTEN. Jutta vernimmt auch einen Engelgesang, den GESANG der VERSÖHNUNG.
Autorenporträt
Jutta Siemann-Albers wurde im Juli 1939 in Hamburg geboren. Der Vater, hanseatischer Textilkaufmann, wird seit November 1942 bei Stalingrad vermisst. Ab Frühjahr 1943 bis Januar 1955 Kindheit in Guxhagen-Breitenau/Fulda. 1955 Übersiedlung mit der Familie in die Geburtsstadt. Der Vater war nicht bei den Spätheimkehrern; Schwersterkrankung der Mutter, daher Absolvierung der staatlichen einjährigen höheren Handelsschule; Abitur 1960. Ein Jahr Tätigkeit als Sachbearbeiterin, mit Lehrlingsausbildung betraut. Ab Mai 1961 Studium an der Hamburger Universität: Pädagogik, Germanistik und Wirtschaftswissenschaften (Wirtschaftsgeographie, Verkehrsbetriebslehre, Marktforschung) bis Juli 1965. Im Mai 1965 Heirat mit Dipl. Volkswirt Gerd Siemann. Als Kirchenälteste gewählt. Im April 1966 wird die erste Tochter geboren. Vier Semester Aquarell-Malen in der Volkshochschule (Dozent Peter Lübbers), ein Semester Kohlezeichnungen (Ernst Barlach-Skulpturen; Dozentin Zeigert). September 1970 Umzug innerhalb von Hamburgs Westen nach Flottbek. Oktober 1973 Geburt der zweiten Tochter; gleichzeitig Schwersterkrankung der Mutter und deren Tod Januar 1974. Mai 2002 Tod des Ehemanns. Seit dem neunten Lebensjahr (Besuch des Gymnasiums zu Kassel-Wilhelmshöhe) erste Verse, später Erzählungen und Gedichte (privat). Seit früher Kindheit soziales Engagement und internationale Freundschaften und Kontakte als Beitrag zur Völkerverständigung.