Zuerst, als Wilhelm Winzenburger vier oder fünf Jahre alt war, wollte er bei seinem Opa im Steinbruch arbeiten. Als er zwölf oder dreizehn Jahre alt war, wollte er Busfahrer werden. Dann Koch. Später als die Mittelachule zu Ende ging, wollte er auf einem Jesuitengymnasium in Nickelsburg das Abitur machen und dann alte Sprachen studieren. Es kam anders. Bis zum dreißigsten Lebensjahr arbeitete Wilhelm in verschiedenen Branchen. Dann wurde er ein Taugenichts, Müßiggänger, schließlich Schriftsteller.
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