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Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit baut auf den, vom Autor erstellten Grundlagenforschungen des Linzer Südbahnhofmarktes (05/2007) und des Wiener Naschmarktes (11/2009) auf. Grund für die eingeschränkte Auswahl der vorliegenden Forschungsliteratur ist eine mangelnde wissenschaftliche Aufarbeitung der Thematik betreffend Grün- und Detailmärkten im deutschsprachigen Raum allgemein. Folglich baut die nachstehende Arbeit auf zwei Fragebögen der statistischen Grundlagenforschung auf, welche um eine weitere Befragung am Stadtmarkt Augsburg (03/2016) ergänzt wurden. Statistisch wurde infolge…mehr

Produktbeschreibung
Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit baut auf den, vom Autor erstellten Grundlagenforschungen des Linzer Südbahnhofmarktes (05/2007) und des Wiener Naschmarktes (11/2009) auf. Grund für die eingeschränkte Auswahl der vorliegenden Forschungsliteratur ist eine mangelnde wissenschaftliche Aufarbeitung der Thematik betreffend Grün- und Detailmärkten im deutschsprachigen Raum allgemein. Folglich baut die nachstehende Arbeit auf zwei Fragebögen der statistischen Grundlagenforschung auf, welche um eine weitere Befragung am Stadtmarkt Augsburg (03/2016) ergänzt wurden. Statistisch wurde infolge der Augsburger Stadtmarkt in Relation zum Wiener Naschmarkt gesetzt, da hier der verwendete Fragenkatalog zu 90 Prozent übereinstimmend war. Die Erhebungen der Befragung aus 2007 wurden nur inhaltlich verarbeitet.Es handelte sich bei allen drei Befragungen um eine Vollerhebung welche infolge die Grundgesamtheit der jeweiligen Märkte widerspiegeln und Schlüsse auf deren lokale Beschicker zulassen.
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Autorenporträt
Man bedenke, nicht der Autor ist das Thema, sondern das Thema ist das Essentielle. Deshalb: Nicht der Markt hat sich verändert, sondern das was seine Kunden von ihm verlangen! Aufgrund der quantitativen Forschung ist eine Vielzahl an Vergleichsauswertungen möglich, da man die Daten beliebig in Zusammenhang stellen kann, wobei nicht alle Zusammenstellungen sinnvoll sind. Somit kann man zu einem Eroberer des Nutzlosen werden. Daraus folgt, dass die Nützlichkeit etwas ganz Anderes sein kann als die Sinnhaftigkeit. Was man daher infolge tut ist nicht sinnlos, sondern (für viele) zwecklos.