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Hundert Gedichte, die zuerst in Italienisch und dann in deutscher Version geschrieben wurden. Der zweisprachig in Südtirol aufgewachsene Autor nützt diese "einzigartige poetische Erfahrung" (Luigi Reitani), verbunden mit viel Gespür für Ironie und das Paradoxe, zu neuen Blicken auf Städte und Länder (Paris, Rom, Wien, Griechenland) und meidet weder ganz große (etwa die Liebe) noch ganz alltägliche Themen (wie Fußball, Jazz, Kaffeehaus).

Produktbeschreibung
Hundert Gedichte, die zuerst in Italienisch und dann in deutscher Version geschrieben wurden. Der zweisprachig in Südtirol aufgewachsene Autor nützt diese "einzigartige poetische Erfahrung" (Luigi Reitani), verbunden mit viel Gespür für Ironie und das Paradoxe, zu neuen Blicken auf Städte und Länder (Paris, Rom, Wien, Griechenland) und meidet weder ganz große (etwa die Liebe) noch ganz alltägliche Themen (wie Fußball, Jazz, Kaffeehaus).
Autorenporträt
Gerhard Kofler, geboren 1949 in Bozen, Südtirol, lebte bis zu seinem Tod 2005 als freier Schriftsteller, Literaturkritiker und Generalsekretär der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien. Mehrere Literaturpreise und -stipendien, u.a. 1997 Förderungspreis zum Österreichischen Staatspreis für Literatur und 1999 Ehrendoktorat für Literatur der World Academy of Arts and Culture. Bei Haymon: "Am Rand der Tage / Poesie da calendario". Gedichte (1996), "Der ausgesetzte Platz / Il posto esposto". Gedichte (1997), "Die Uhrwerkslogik der Verse / L'orologica dei Versi". Gedichte (1999), "Trilogie des Kalenders". Gedichte (1999) und zuletzt "Selbstgespräch im Herbst/Soliloquio d´autunno". Gedichte (2005).