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Die Thematik des Buches, der Ausgleich konkurrierender Ehegattenunterhaltsansprüche, wird vor dem Hintergrund sich wandelnder sozioökonomischer Realitäten gegenwärtig ebenso lebhaft wie kontrovers diskutiert. Dies gilt umso mehr, nachdem das Bundesverfassungsgericht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den sogenannten wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen i. V. m. der Dreiteilungsmethode zur Bedarfsbestimmung ein Ende gesetzt hat, ohne seinerseits eine konkrete Ausgleichsweise vorzugeben. Die Autorin arbeitet heraus, dass unter zivilrechtlichen und verfassungsrechtlichen Aspekten…mehr

Produktbeschreibung
Die Thematik des Buches, der Ausgleich konkurrierender Ehegattenunterhaltsansprüche, wird vor dem Hintergrund sich wandelnder sozioökonomischer Realitäten gegenwärtig ebenso lebhaft wie kontrovers diskutiert. Dies gilt umso mehr, nachdem das Bundesverfassungsgericht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den sogenannten wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen i. V. m. der Dreiteilungsmethode zur Bedarfsbestimmung ein Ende gesetzt hat, ohne seinerseits eine konkrete Ausgleichsweise vorzugeben. Die Autorin arbeitet heraus, dass unter zivilrechtlichen und verfassungsrechtlichen Aspekten mehrere Ausgleichsmodelle zulässig sind. Deren Ergebnisse weichen deutlich voneinander ab, was anhand von Beispielsberechnungen für verschiedene familienrechtlich relevante Konstellationen verdeutlicht wird.
Autorenporträt
Renata von Pückler ist Richterin in einem Familiensenat beim OLG Frankfurt a.M. Von 2008 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundesverfassungsgericht (Dezernat Dr. Hohmann-Dennhardt/Professor Dr. Britz); dort war sie vornehmlich mit unterhaltsrechtlichen Fragestellungen betraut.
Rezensionen
«Alles in allem handelt es sich bei dem Werk von von Pückler um eine tiefschüifende Arbeit, die sich eines der großen Probleme des Ehegattemmterhaltsrechts annimmt und Wege für eine rechtssichere Lösung aufzeigt: Lesens- und vor allem bedenkenswert!»
(Dr. Martin Menne, FamRZ 63/2016)