Die Arbeit befaßt sich mit dem Ausgleich nach
304 AktG, der außenstehenden Aktionären anzubieten ist, wenn ihre Gesellschaft einem Konzernvertrag gemäß
291 AktG unterstellt wird. Die im wesentlichen im AktG und im SpruchG verankerten regulatorischen Rahmenbedingungen werden ausführlich dargestellt und einer kritischen Überprüfung unterzogen. Zudem werden die Möglichkeiten des Ertragswertverfahrens und des Börsenkurses zur Bestimmung der Entschädigungsleistungen nach
304 f. AktG beschrieben und Unzulänglichkeiten aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit einer empirischen Untersuchung zu der Frage, inwiefern der vertragliche und der gerichtlich festgesetzte Ausgleich in Verträgen der letzten 20 Jahre in einem angemessenen Verhältnis zu Abfindung und Börsenkurs stand.
304 AktG, der außenstehenden Aktionären anzubieten ist, wenn ihre Gesellschaft einem Konzernvertrag gemäß
291 AktG unterstellt wird. Die im wesentlichen im AktG und im SpruchG verankerten regulatorischen Rahmenbedingungen werden ausführlich dargestellt und einer kritischen Überprüfung unterzogen. Zudem werden die Möglichkeiten des Ertragswertverfahrens und des Börsenkurses zur Bestimmung der Entschädigungsleistungen nach
304 f. AktG beschrieben und Unzulänglichkeiten aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit einer empirischen Untersuchung zu der Frage, inwiefern der vertragliche und der gerichtlich festgesetzte Ausgleich in Verträgen der letzten 20 Jahre in einem angemessenen Verhältnis zu Abfindung und Börsenkurs stand.