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»Wir haben vergessen, dass es dem Kapital meistens egal ist, ob es eine Demokratie oder Autoritarismus oder Faschismus oder Totalitarismus gibt.«Die Meta-Krise ist aus unserer Lage nicht wegzudenken, und eine Einschätzung unserer politischen Kultur im Kontext dieser Meta-Krise ist längst überfällig. In diesem Dialog analysiert Ulrike Guérot die unterschiedlichen sozio-kulturellen Faktoren, die für ein Verständnis unserer Situation notwendig sind.

Produktbeschreibung
»Wir haben vergessen, dass es dem Kapital meistens egal ist, ob es eine Demokratie oder Autoritarismus oder Faschismus oder Totalitarismus gibt.«Die Meta-Krise ist aus unserer Lage nicht wegzudenken, und eine Einschätzung unserer politischen Kultur im Kontext dieser Meta-Krise ist längst überfällig. In diesem Dialog analysiert Ulrike Guérot die unterschiedlichen sozio-kulturellen Faktoren, die für ein Verständnis unserer Situation notwendig sind.
Autorenporträt
Dr. Ulrike Guérot ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Sie arbeitete rund zwanzig Jahre in verschiedenen Denkfabriken zum Thema Europa in Brüssel, London, Paris und Washington, bevor sie ihre akademische Karriere begann. 2014 war sie wissenschaftlich Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin, WZB. Von 2016 bis 2021 leitete sie das Departement für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität in Krems, Österreich. Im September 2021 wurde sie an den Fachbereich Politikwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn berufen. Sie ist seit 2014 Gründerin & Direktorin des European Democracy Lab e.V., Berlin. Ulrike Guérot ist Autorin mehrerer Bestseller und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet, z.B. 2020 mit dem Paul-Watzlawick-Ehrenring. In ihrer Forschung widmet sie sich besonders Fragen der europäischen Integration und Demokratie sowie der Rolle Europas in der Welt.