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Glaube und Vernunft - für die meisten Menschen sind dies entgegengesetzte Welten, die sich nicht miteinander versöhnen lassen. Es scheint, als könnte man nur der einen oder der anderen Seite angehören. Doch was, wenn man sich weder ausschließlich auf den Glauben noch auf die Vernunft verlassen kann (oder will)?
Der bekannte Wissenschaftsautor und Fernsehjournalist Gert Scobel zeigt in seinem so gedankenreichen wie anregend-unterhaltsamen Buch, dass es sich lohnt, sich in beiden Welten auszukennen. Viele der Konflikte zwischen Religion und Wissenschaft beruhen auf irrigen Annahmen, auf
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Produktbeschreibung
Glaube und Vernunft - für die meisten Menschen sind dies entgegengesetzte Welten, die sich nicht miteinander versöhnen lassen. Es scheint, als könnte man nur der einen oder der anderen Seite angehören. Doch was, wenn man sich weder ausschließlich auf den Glauben noch auf die Vernunft verlassen kann (oder will)?

Der bekannte Wissenschaftsautor und Fernsehjournalist Gert Scobel zeigt in seinem so gedankenreichen wie anregend-unterhaltsamen Buch, dass es sich lohnt, sich in beiden Welten auszukennen. Viele der Konflikte zwischen Religion und Wissenschaft beruhen auf irrigen Annahmen, auf Missverständnissen und Illusionen. So geraten wir in die Situation der Fliege, die im Glas gefangen ist: Da sie die durchsichtige Wand nicht sieht, fliegt sie bis zur Ermattung immer wieder gegen dieselbe Stelle.

Gert Scobel gibt uns die entscheidenden Mittel an die Hand, um uns in der Fülle der Theorien, der Bücher und Meinungen und nicht zuletzt im Streit um den "neuen Atheismus" zurecht zu finden. Mit seiner Hilfe gelingt es, statt an einer Ausweitung der Kampfzone zu arbeiten, der Fliege Auswege zu zeigen. Wie grundlegende Konflikte im Streit um Gott, Glauben und Vernunft zu lösen sind, zeigt dieses Buch, das sowohl Erkenntnis vermittelt wie Vergnügen bereitet.
Autorenporträt
Gert Scobel, 1959 in Aachen geboren, studierte Philosophie und katholische Theologie an der Jesuiten-Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main und an der University of California in Berkeley sowie Wissenschaftstheorie und Sprachphilosophie in Frankfurt am Main. Zweimal erhielt er das EICOS-Stipendium, u.a. am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in München. Nach seiner Arbeit als freier Journalist für Zeitungen und Hörfunk sowie als Dokumentarfilmer moderierte er von 1995 bis 2007 als Anchorman die werktägliche 3sat-Sendung Kulturzeit. Von 2001 bis 2003 war er zudem Anchorman des ARD-Morgenmagazins. Ab 2004 moderierte er außerdem die Sendung delta, ebenfalls bei 3sat, und seit April 2008 die Sendung scobel. Er wurde 2005 für die Moderation und Redaktion von Kulturzeit und delta mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr kürte ihn das Mediummagazin zum »Kulturjournalisten des Jahres«.