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Westhofen im Sommer 1974: das sonst so beschauliche Dorf am Seebach bereitet sich auf sein Traubenblütenfest zum 1200. Jubiläum vor, als eine junge Lehrerin tot aufgefunden wird. Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Kommissar Gregor Gribowski auf die Legende eines alten Fluchs, der im Laufe der Zeit Opfer fordert. Bastian Steinert, ein junger Mann, der ins Visier des Fahnders geriet, verliebt sich derweil in die Tochter des Bürgermeisters. Er selbst kann sich nur schwer aus den Fängen falscher Freunde befreien. Was zunächst aussieht wie ein gewöhnlicher Kriminalfall entpuppt sich bei näherer…mehr

Produktbeschreibung
Westhofen im Sommer 1974: das sonst so beschauliche Dorf am Seebach bereitet sich auf sein Traubenblütenfest zum 1200. Jubiläum vor, als eine junge Lehrerin tot aufgefunden wird. Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Kommissar Gregor Gribowski auf die Legende eines alten Fluchs, der im Laufe der Zeit Opfer fordert. Bastian Steinert, ein junger Mann, der ins Visier des Fahnders geriet, verliebt sich derweil in die Tochter des Bürgermeisters. Er selbst kann sich nur schwer aus den Fängen falscher Freunde befreien.
Was zunächst aussieht wie ein gewöhnlicher Kriminalfall entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Psychogramm eines Jugendlichen, der seelisch durch die Hölle ging und dank vielfältiger Erkenntnisse um die Welt der Erwachsenen selbst zum jungen selbstbewussten Herrn reift.
Autorenporträt
Oliver Jehl wurde am 24. Dezember 1974 in Worms geboren. Schon früh zeigte sich seine Liebe zum Schreiben, v. a. in fantasievollen Aufsätzen. Schon als Teenager zeigte der Schöngeist rhetorisches Fingerspitzengefühl. In den späten 1990er Jahren machte Jehl die Erforschung der Geschichte seines Wohnortes Westhofen (Kreis Alzey-Worms) zu seinem Hobby. Er wurde im Heimatverein Westhofen e. V., der kulturellen Plattform des Dorfes, aktiv und begann, in Eigenregie Informationen zu recherchieren. Im Stadtarchiv Raschihaus in Worms war er regelmäßiger Gast. Um das Jahr 2009 begann er, Gedichte zu schreiben, die meist von seiner Heimatregion Rheinhessen, den Wein und die Liebe handeln. Dies war auch die Zeit, in der er seine selbst verfasste Chronik über Westhofen zu ihrer Blüte brachte und Raum 17, ein kleines Heimatmuseum, einrichtete. In ihm kann man Wissenswertes aus 7000 Jahren Besiedlung des Fleckchens Erde erfahren, auf dem die Franken zunächst die Siedlung Seeheim begründeten. 2013 kehrte der Autor dem Verein den Rücken. Seinem Hobby und seiner Dichtkunst verlieh dieser Schritt neue Kraft. Inspiration schöpft Oliver Jehl ebenfalls aus dem noch immer andauernden Ausbleiben einer stabilen Partnerschaft: Liebe, ob aus tiefstem Herzen herbei gesehnt oder bereits fiktiv erfüllt, ist ein durchgängiges Motiv vieler seiner Verse. Aus Oliver Jehls Gedichten sprechen stets Hoffnung, Lebensfreude und Gefühl. Schon so mancher Zuhörer sprach von einem berührten Herzen!