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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich die norwegische Vorgehensweise bezüglich des Kinderschutzes behandeln. Ich werde anhand verschiedener Aspekte die Leitfrage klären, ob der norwegische Kinderschutzbund "Barnevernet" immer legitim und angemessen handelt. Dabei orientiere ich mich an vier Aspekten: Kinderschutz, Finanzielle Auswirkungen, globale und lokale Auswirkungen und die Entwicklung des "Barnevernet". "Barnevern" ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich die norwegische Vorgehensweise bezüglich des Kinderschutzes behandeln. Ich werde anhand verschiedener Aspekte die Leitfrage klären, ob der norwegische Kinderschutzbund "Barnevernet" immer legitim und angemessen handelt. Dabei orientiere ich mich an vier Aspekten: Kinderschutz, Finanzielle Auswirkungen, globale und lokale Auswirkungen und die Entwicklung des "Barnevernet". "Barnevern" ist norwegisch und wird ins Deutsche mit Kinderschutz/Kinderfürsorge übersetzt. Der Kinderschutzbund "Barnevernet" ist eine öffentliche Einrichtung, welche 1992 gegründet wurde, mit dem Ziel: ¿den Kindern und Jugendlichen, die in Bedingungen leben, die ihnen schaden könnten, eine notwendige und rechtzeitige Hilfe zur Verfügung zu stellen und im Allgemeinen zu helfen, dass diese Kinder eine sichere Kindheit haben.¿ Die Hauptaufgabe des "Barnevernet" besteht darin, sicherzustellen, dass Kinder unter angemessenen Bedingungen aufwachsen und notwendige Unterstützungen erhalten. Nun wird an der norwegischen Kinderschutzbehörde "Barnevernet" jedoch viel Kritik geübt, dahingehend, dass Kinder zu voreilig aus Familien gerissen und zur Betreuung in Pflegefamilien gegeben würden. Die Chancen der leiblichen Eltern, ihr Kind zurückzubekommen, seien gering. Es geht sogar so weit, dass einzelne Fälle, mit der Begründung von Menschenrechtsverletzungen, dem Europäischen Gerichtshof in Straßburg vorgelegt wurden.
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