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Es wird gezeigt, dass es auch möglich ist, die scheinbare Horizonthöhe der Sonne und damit auch die Deklination der Sonne auch rein geometrisch mit Hilfe eines Dreiecks, eines Kreises und zweier Tangenten an den Kreis zu bestimmen. Man kann mit dieser geometrischen Methode auch die Deklination der Sonne bestimmen, wenn man die Kimmtiefe und die Astronomische Refraktion nicht berücksichtigt. Deswegen wurden diese Menhire überhaupt so angeordnet.Es wird in einer geometrischen Zeichnung eine Methode aufgezeigt, wie man mit dieser Methode eine mathematische Formel zur Berechnung der scheinbaren…mehr

Produktbeschreibung
Es wird gezeigt, dass es auch möglich ist, die scheinbare Horizonthöhe der Sonne und damit auch die Deklination der Sonne auch rein geometrisch mit Hilfe eines Dreiecks, eines Kreises und zweier Tangenten an den Kreis zu bestimmen. Man kann mit dieser geometrischen Methode auch die Deklination der Sonne bestimmen, wenn man die Kimmtiefe und die Astronomische Refraktion nicht berücksichtigt. Deswegen wurden diese Menhire überhaupt so angeordnet.Es wird in einer geometrischen Zeichnung eine Methode aufgezeigt, wie man mit dieser Methode eine mathematische Formel zur Berechnung der scheinbaren Horizonthöhe der Sonne ausgedrückt als Vertikalwinkel H = R _ tan alpha° bestimmen kann.Der Kreis um den großen Menhir ME01 in Wolfsgruben auf dem Ritten in Südtirol wurde so in der Natur festgelegt, dass eine Tangente an diesen Kreis genau den Menhir ME07 trifft, damit auf diese geometrische Weise die Deklination der Sonne abgelesen werden kann. Das entspricht der mathematischen Formel H = R _ tan alpha°, wobei H die scheinbare Horizonthöhe, R der Radius des Kreises ist und tan die Winkelfunktion Tangens ist. Die scheinbare Horizonthöhe ist ein Höhenwinkel alpha in Winkelgrad°. Die heutige mathematische Berechnungsmethode zur Bestimmung der scheinbaren Höhenwinkels hs kommt zum gleichen Ergebnis wie die in einer geometrischen Abbildung gezeigte geometrische Methode zur Bestimmung des Höhenwinkes H. Dieses Steinzeit-Sonnenobservatorium hatte mehrere Funktionen:Es diente als Sonnenobservatorium, Zeitbestimmungsmaschine, Kalenderanlage für Sonne (und Mond), Sonnenuhr, Bestattungsanlage, Kultplatz oder Tempel.
Autorenporträt
Geboren 1945 in Deutschland. Aber in der Kindheit und in der Jugend in Südtirol aufgewachsen. Seit 1955 immer in der Sommerfrische in Wolfsgruben am Ritten; 1964 Abitur am Naturwissenschaftlichen Lyzeum in Brixen abgeschlossen. Auswanderung 1969 von Bozen nach München und Ausbildung als Softwareentwickler. Einsatz im Systemdienst von Rechenzentren und in der Entwicklung von Datenkommunikationssystemen. Hobbys: Fossilien und Mineraliensucher; Kulturastronomie; Unterstützung geowissenschaftlicher Fördervereine für Museen in München. Vertiefung des Wissens für einige Semester in ausgewählten Themen der Paläontologie, Geologie, Mineralogie, Geophysik und Archäologie als Gasthörer an den beiden Münchner Universitäten.