Während der Vormarsch auf die Hauptstadt Kinshasa und deren Einnahme am 17. Mai 1997 durch die Alliance des Forces Démocratiques pour la Libération du Congo (AFDL) weniger kostspielig war, war die Einnahme von Kisangani durch dieselbe Rebellenbewegung ein sehr heikles Unterfangen. Abgesehen von dem exzessiven Einsatz von Abstandsund Angriffsmunition auf beiden Seiten, d.h. dem verstreuten Vorhandensein von "Anti-Personen"-Minen und anderen Kriegssprengkörpern, hatten die zairischen Streitkräfte und ihre ausländischen Verbündeten gerade zu Beginn des Krieges die Entschlossenheit gezeigt, die AFDL-Truppen zurückzuschlagen. Dieser Widerstand hatte die Dauer der militärischen Auseinandersetzungen in diesem Teil der Region und insbesondere zwischen Lubutu und Walikale verlängert und damit auf unabsehbare und dramatische Weise viele menschliche Opfer, Zerstörungen und andere kriegsimmanente Fakten verursacht.
Während der Vormarsch auf die Hauptstadt Kinshasa und deren Einnahme am 17. Mai 1997 durch die Alliance des Forces Démocratiques pour la Libération du Congo (AFDL) weniger kostspielig war, war die Einnahme von Kisangani durch dieselbe Rebellenbewegung ein sehr heikles Unterfangen.
Abgesehen von dem exzessiven Einsatz von Abstandsund Angriffsmunition auf beiden Seiten, d.h. dem verstreuten Vorhandensein von "Anti-Personen"-Minen und anderen Kriegssprengkörpern, hatten die zairischen Streitkräfte und ihre ausländischen Verbündeten gerade zu Beginn des Krieges die Entschlossenheit gezeigt, die AFDL-Truppen zurückzuschlagen. Dieser Widerstand hatte die Dauer der militärischen Auseinandersetzungen in diesem Teil der Region und insbesondere zwischen Lubutu und Walikale verlängert und damit auf unabsehbare und dramatische Weise viele menschliche Opfer, Zerstörungen und andere kriegsimmanente Fakten verursacht.
Während der Vormarsch auf die Hauptstadt Kinshasa und deren Einnahme am 17. Mai 1997 durch die Alliance des Forces Démocratiques pour la Libération du Congo (AFDL) weniger kostspielig war, war die Einnahme von Kisangani durch dieselbe Rebellenbewegung ein sehr heikles Unterfangen.
Abgesehen von dem exzessiven Einsatz von Abstandsund Angriffsmunition auf beiden Seiten, d.h. dem verstreuten Vorhandensein von "Anti-Personen"-Minen und anderen Kriegssprengkörpern, hatten die zairischen Streitkräfte und ihre ausländischen Verbündeten gerade zu Beginn des Krieges die Entschlossenheit gezeigt, die AFDL-Truppen zurückzuschlagen. Dieser Widerstand hatte die Dauer der militärischen Auseinandersetzungen in diesem Teil der Region und insbesondere zwischen Lubutu und Walikale verlängert und damit auf unabsehbare und dramatische Weise viele menschliche Opfer, Zerstörungen und andere kriegsimmanente Fakten verursacht.