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Der Begriff Angst: Dieses 1844 zuerst erschienene Werk entwirft ein umfassendes Bild der Gewissensangst und gehört zu den Meisterstücken psychologischer Wissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts.
Philosophische Bissen: In dieser philosophisch-theologischen Arbeit entwickelt Kierkegaard seine Philosophie vom menschgewordenen Gott und vom Menschen, der sich durch ihn zu einer neuen, besseren Selbstsetzung motivieren läßt. Die Bissen werden damit zu einem Dokument faustischer Religiösität, des Urbilds dynamischen, spontanen Werdens und Schöpfertums.
Die Krankheit zum tode: Kierkegaard sieht
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Produktbeschreibung
Der Begriff Angst:
Dieses 1844 zuerst erschienene Werk entwirft ein umfassendes Bild der Gewissensangst und gehört zu den Meisterstücken psychologischer Wissenschaft des neunzehnten Jahrhunderts.

Philosophische Bissen:
In dieser philosophisch-theologischen Arbeit entwickelt Kierkegaard seine Philosophie vom menschgewordenen Gott und vom Menschen, der sich durch ihn zu einer neuen, besseren Selbstsetzung motivieren läßt. Die Bissen werden damit zu einem Dokument faustischer Religiösität, des Urbilds dynamischen, spontanen Werdens und Schöpfertums.

Die Krankheit zum tode:
Kierkegaard sieht in der existentiellen Verzweiflung, die er als Krankheit zum Tode bezeichnet, eine unabänderliche Grundbestimmung des menschlichen Daseins, der das 'Ich' nur entkommt, indem es sich zum Glauben bekennt.
Autorenporträt
Søren Kierkegaard wurde 1813 in Kopenhagen geboren und lebte nach dem Studium der Theologie und Philosophie vom väterlichen Erbe. Mit seinen berühmten Werken gilt er als der Begründer der Existenz-Philosophie. 1855 starb er mutmaßlich an den Spätfolgen einer syphilitischen Erkrankung.