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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Medizinethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall Eluana Englaro stellt ein ethisches Dilemma zwischen Sterbehilfe und dem unantastbaren Recht auf Leben dar. Zudem wirft es die Frage nach der Lebensqualität eines Individuums im Wachkoma auf. Im Folgenden werden deshalb die Entstehung, die Definition und die Problematik der Messung von Lebensqualität in der Medizin erörtert und Gründe für eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Medizinethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall Eluana Englaro stellt ein ethisches Dilemma zwischen Sterbehilfe und dem unantastbaren Recht auf Leben dar. Zudem wirft es die Frage nach der Lebensqualität eines Individuums im Wachkoma auf. Im Folgenden werden deshalb die Entstehung, die Definition und die Problematik der Messung von Lebensqualität in der Medizin erörtert und Gründe für eine einheitliche Definition von Lebensqualität in der Medizin gegeben. Anschließend wird der Begriff der Lebensqualität anhand des persistierenden vegetativen Zustands von Eluana Englaro kritisch diskutiert.Seit den 80er Jahren liegt der wissenschaftliche und ethische Schwerpunkt der Diskussion um die Lebensqualität im Bereich der Medizin, da hier die zu berücksichtigenden Variablen geringer sind alsim volkswirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Kontext. Schließlich wird hier vorwiegend die Lebensqualität eines Individuums betrachtet und nicht ganzer Gesellschaften.
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