Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Japan-Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: Zen no Kenkyû (Studie über das Gute) aus dem Jahre 1911 gilt als eine der bekanntesten und bedeutesten Schriften der modernen Philosophie Japans überhaupt. Nicht nur, dass sie ihren Autor Nishida Kitarô zu Ansehen und Achtung in der Welt der akademischen Philosphie brachte, sondern auch ihr Ruf als das erste, wahrlich philosophische Werk eine Japaners verschaffte ihr einen festen Platz in der japanischen Geistesgeschichte.Demgemäß gibt es bereits eine Vielzahl von Abhandlung hierzu. Jedoch wird dort oft nur die Synthese zwischen westlichem und östlichem Denkenn, vor allem Zen-Buddhismus gelobt.In diesem Buch soll nun anhand einer Betrachtung des Begriffes der Religion, der nicht nur in Studie über das Gute sondern im Gannzen Denken Nishidas eine tragende Rolle spielt, jenseits von solchen Behauptungen und Thesen betrachtet werden.
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