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In der gegenwärtigen Glaubenskrise stellt sich nicht nur die Frage nach dem Inhalt, sondern auch die Frage nach dem Vollzug des Glaubens. Die vorliegende Studie rekonstruiert die Grundlinien der theologischen Entwürfe des Zweiten Vatikanischen Konzils, Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars, entfaltet von daher deren Verständnis des Glaubensaktes und zeigt Differenzen und Konvergenzen auf. Insbesondere werden dabei das Verhältnis von Offenbarung und Glaube, das Verständnis des Glaubens als Hingabe, die sakramentale (Vatikanum II), realsymbolische (Karl Rahner) und gestalthafte (Hans Urs von…mehr

Produktbeschreibung
In der gegenwärtigen Glaubenskrise stellt sich nicht nur die Frage nach dem Inhalt, sondern auch die Frage nach dem Vollzug des Glaubens. Die vorliegende Studie rekonstruiert die Grundlinien der theologischen Entwürfe des Zweiten Vatikanischen Konzils, Karl Rahners und Hans Urs von Balthasars, entfaltet von daher deren Verständnis des Glaubensaktes und zeigt Differenzen und Konvergenzen auf. Insbesondere werden dabei das Verhältnis von Offenbarung und Glaube, das Verständnis des Glaubens als Hingabe, die sakramentale (Vatikanum II), realsymbolische (Karl Rahner) und gestalthafte (Hans Urs von Balthasar) Vermittlung des Glaubensaktes, das Verhältnis von Rezeptivität und Spontaneität im Glaubensvollzug sowie das Verhältnis von Glaubensinhalt und Glaubensakt erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Schreer wurde 1957 in Einbeck geboren. Von 1975 bis 1980 studierte er katholische Theologie in Münster und Würzburg. Nach der Priesterweihe 1982 war er bis 1985 Kaplan in Bremen-Blumenthal. Von 1985 bis 1990 Promotionsstudium in Tübingen. Seit 1990 ist er bischöflicher Kaplan in Hildesheim.