Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin (Center for Real Estate Studies), Veranstaltung: Immobilienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, ob es für Privatpersonen sinnvoll ist, sich mit indirekten Immobilienanlagen zu beschäftigen und diese beim Kapitalaufbau in Erwägung zu ziehen. Zunächst gibt die Arbeit im ersten Schritt einen Überblick über die Immobilienmärkte und nimmt eine Abgrenzung indirekter Immobilienanlagen vor. Hierbei geht es darum, diese Anlageform thematisch einzustufen und die Begrifflichkeiten zu definieren. Im zweiten Schritt geht die Forschungsarbeit auf die Ertrags- und Risikoparameter der jeweiligen indirekten Immobilieninvestments ein. Nicht erst seit dem Boom sog. Abschreibungsmodelle in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung Anfang/Mitte der 1990er-Jahre wurde offensichtlich, dass derartige Anlagen nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risiken verbunden sind. Eine Quantifizierung ist unerlässlich, um eine adäquate Einschätzung der Risikotragfähigkeit des Einzelnen vornehmen zu können. Im weiteren Verlauf werden die jeweiligen Investments gegenübergestellt und zueinander abgegrenzt. Schließlich wird ein Fazit gezogen, das die eingangs gestellte Frage beantwortet und mögliche Implikationen für die jeweilige Anlage geben soll.
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