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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Burnout. Zu Beginn erfolgt eine Definitionsfindung unter Berücksichtigung verschiedener fachlicher Vertreter, so zum Beispiel des Psychologen Herbert Freudenberger. Nachdem ein Grundverständnis über den Begriff des Burnouts vermittelt wurde, werden kurz die Anforderungen an Sozialarbeiter umrissen, um ein grundlegendes Verständnis…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Burnout. Zu Beginn erfolgt eine Definitionsfindung unter Berücksichtigung verschiedener fachlicher Vertreter, so zum Beispiel des Psychologen Herbert Freudenberger. Nachdem ein Grundverständnis über den Begriff des Burnouts vermittelt wurde, werden kurz die Anforderungen an Sozialarbeiter umrissen, um ein grundlegendes Verständnis der Belastungssituationen herzustellen. Der dritte Aspekt dieses Themenpunktes dient der Darstellung des Burnout-Prozesses, anlehnend an die Ausführungen der Psychotherapeutin Sabine Fabach.Im dritten Kapitel wird eine Ursachenforschung aus zwei vorrangig diskutierten Ansätzen präsentiert. Diese sind zum einen der Persönlichkeitszentrierte und zum anderen der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologische Erklärungsansatz. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den vielschichtigen Symptomen, die bei einem Burnout auftreten können. An diesen Punkt schließen die Interventions- und Präventionsmaßnahmen an, die den Helfern zur Hand stehen.Der zweite Block wendet sich der sekundären Traumatisierung zu. Wie bereits im vorangegangenen Block, wird auch hier die Definitionsfindung in der Einführung eine wichtige Rolle spielen. Zuvor wird der Blick jedoch auf das Trauma eines anderen Menschen als auslösende Instanz gerichtet.Im siebten Kapitel steht der Fokus auf den Ursachen einer sekundären Traumatisierung. Hierbei gibt es durchaus Parallelen zu den Burnout-Ursachen die im dritten Punkt angeführt werden. Bei den Symptomen sind ebenfalls Übereinstimmungen zu finden, doch, wie bei den Ursachen, werden auch hier die Unterschiede im Zentrum der Betrachtung stehen.Abschließend werden im zweiten theoretischen Block mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen einer sekundären Traumatisierung aufgezeigt. Im Anschluss an die wissenschaftliche Basis erfolgt die Deutung und Bezugnahme dieser Problematiken auf eine Handlungsempfehlung in der Sozialen Arbeit. Zusammenfassend werden alle Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal kurz und knapp aufgegriffen.
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