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Nach einer stürmischen Nacht liegt, vom Fahrrad gestürzt, ein Unbekannter bewußtlos und verletzt auf der Straße vor dem Hof der Bauernfamilie Roy. Aber ist es wirklich ein Unfall? Wachtmeister Liberge, der den Fall untersucht, findet in der Tasche des Verletzten einen Zettel mit der Adresse der Roys, den die Bäuerin Joséphine Roy heimlich noch schnell hatte beseitigen wollen. Doch dabei haben sie Wachtmeister Liberge und ihr Mann ertappt.
Dem Wachtmeister gelingt es, einen lückenlosen Bericht abzuliefern, dem eifersüchtigen Ehemann gelingt seine tödliche Rache ...
Ein Roman über den
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Produktbeschreibung
Nach einer stürmischen Nacht liegt, vom Fahrrad gestürzt, ein Unbekannter bewußtlos und verletzt auf der Straße vor dem Hof der Bauernfamilie Roy. Aber ist es wirklich ein Unfall? Wachtmeister Liberge, der den Fall untersucht, findet in der Tasche des Verletzten einen Zettel mit der Adresse der Roys, den die Bäuerin Joséphine Roy heimlich noch schnell hatte beseitigen wollen. Doch dabei haben sie Wachtmeister Liberge und ihr Mann ertappt.

Dem Wachtmeister gelingt es, einen lückenlosen Bericht abzuliefern, dem eifersüchtigen Ehemann gelingt seine tödliche Rache ...
Ein Roman über den großen Traum einer Frau, das Leben noch einmal zu beginnen. Was auf dem einsamen Gehöft der Le Roys vorgeht, hätte vermutlich niemanden interessiert, wäre nicht direkt vor der Einfahrt ein Mann verletzt aufgefunden worden, den keiner kennt oder kennen will. Wachtmeister Liberge gräbt in der Vergangenheit der jungen Bäuerin herum. Denn sie ist hier fremd und ihm darum als Einzige ein Rätsel.
Autorenporträt
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.

Markus Jakob, geboren 1954 in Bern, kam als Film- und Medienkritiker zum Schreiben. Es folgten Reportagen für das Zürcher "Tages-Anzeiger Magazin", seit 1983 vornehmlich für die "Neue Zürcher Zeitung", für die er seit 1984 aus Barcelona, zwischenzeitlich auch aus Paris, Buenos Aires, New York und Tokio berichtet hat. Zahlreiche literarische Übersetzungen und sporadische Tätigkeit für andere deutschsprachige Publikationen mit den Themenschwerpunkten Architektur und Städteporträts.