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"Radikal subjektive, lakonisch schöne Prosa!" Die Weltwoche
Mehring ist ein einflussreicher weißer Manager aus Johannesburg. Eines Tages kauft er sich ein riesiges Stück Land außerhalb der Stadt, um vor seinem Alltag, den ewig gleichen Geschäftsessen, Dinnerpartys und Affären zu flüchten. Aber Mehring hat keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht, und schon bald gerät er in Auseinandersetzungen mit den schwarzen Farmarbeitern. Und dann spült der Fluss die Leiche eines Schwarzen auf sein Land ... Eine meisterliche Charakterstudie und ein bedeutender Roman über die Geschichte Südafrikas.

Produktbeschreibung
"Radikal subjektive, lakonisch schöne Prosa!" Die Weltwoche
Mehring ist ein einflussreicher weißer Manager aus Johannesburg. Eines Tages kauft er sich ein riesiges Stück Land außerhalb der Stadt, um vor seinem Alltag, den ewig gleichen Geschäftsessen, Dinnerpartys und Affären zu flüchten. Aber Mehring hat keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht, und schon bald gerät er in Auseinandersetzungen mit den schwarzen Farmarbeitern. Und dann spült der Fluss die Leiche eines Schwarzen auf sein Land ... Eine meisterliche Charakterstudie und ein bedeutender Roman über die Geschichte Südafrikas.
Autorenporträt
Nadine Gordimer, geboren 1923 in dem Minenstädtchen Springs, Transvaal, gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit. Jahrzehntelang schrieb sie gegen das Apartheidregime an und setzt sich bis heute mit dessen zerstörerischen Folgen für die schwarze und weiße Bevölkerung auseinander. 1991 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. Sie starb am 13. Juli 2014 in Johannesburg, Südafrika.