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Im Privatrecht wird man an ganz unterschiedlichen Stellen mit der Frage konfrontiert, welche Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtsgeschäften und Prozesshandlungen zu stellen sind - und zwar im Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse, bei Gestaltungsrechten, im Sachenrecht sowie im Rahmen der Übertragung von Forderungen, aber auch im Erkenntnis- und Vollstreckungsverfahren. Vor dem Hintergrund, dass derartige Fragen in den verschiedenen Teilrechtsgebieten vornehmlich isoliert voneinander betrachtet werden, lotet die Studie aus, ob sich ein einheitlicher Bestimmtheitsgrundsatz im Privatrecht ausmachen lässt.…mehr

Produktbeschreibung
Im Privatrecht wird man an ganz unterschiedlichen Stellen mit der Frage konfrontiert, welche Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtsgeschäften und Prozesshandlungen zu stellen sind - und zwar im Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse, bei Gestaltungsrechten, im Sachenrecht sowie im Rahmen der Übertragung von Forderungen, aber auch im Erkenntnis- und Vollstreckungsverfahren. Vor dem Hintergrund, dass derartige Fragen in den verschiedenen Teilrechtsgebieten vornehmlich isoliert voneinander betrachtet werden, lotet die Studie aus, ob sich ein einheitlicher Bestimmtheitsgrundsatz im Privatrecht ausmachen lässt.
Autorenporträt
Christian Uhlmann; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Mainz; Referendariat am Landgericht Mainz; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg; 2020 Promotion; LL.M.-Studium an der Cornell Law School (2020); derzeit Akademischer Rat a.Z. und Habilitand am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg (Lehrstuhl Prof. Dr. Christoph A. Kern, LL.M. (Harvard)).