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Lehrer wollen Wissen vermitteln. Aber auch das Begehren junger Menschen, Wissen zu erlangen, müssen Lehrer begleiten. Damit gehört zur Funktion des Lehrers ebenso das Interesse am Bezug zum Wissen. Referendaren in der Lehramtsausbildung stellt sich die Frage, ob sie diese Aufgabe übernehmen wollen oder nicht. In einer qualitativen Längsschnittstudie untersuchen die Autoren die Professionalisierung angehender Lehrpersonen aus einer explizit psychoanalytisch-lacanianischen Perspektive. Durch Einzelfallauswertungen und die Erstellung einer Typologie können sie theoretisch fundiert gelingende und…mehr

Produktbeschreibung
Lehrer wollen Wissen vermitteln. Aber auch das Begehren junger Menschen, Wissen zu erlangen, müssen Lehrer begleiten. Damit gehört zur Funktion des Lehrers ebenso das Interesse am Bezug zum Wissen. Referendaren in der Lehramtsausbildung stellt sich die Frage, ob sie diese Aufgabe übernehmen wollen oder nicht. In einer qualitativen Längsschnittstudie untersuchen die Autoren die Professionalisierung angehender Lehrpersonen aus einer explizit psychoanalytisch-lacanianischen Perspektive. Durch Einzelfallauswertungen und die Erstellung einer Typologie können sie theoretisch fundiert gelingende und misslingende, problematische oder gefährdete Entwicklungen im Zuge des Prozesses der Lehramtsausbildung darstellen.
Autorenporträt
Dr. Jean-Marie Weber ist Theologe, Kommunikationswissenschaftler und Psychoanalyst. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter und Forscher an der Universität Luxemburg. Dr. Julia Strohmer promovierte 2011 im Fachbereich Pädagogik an der Universität Wien. Von 2011 bis 2014 war sie wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Universität Luxemburg.