Tod und Auferstehung sind für die neutestamentliche Wissenschaft zunächst ein religionsgeschichtliches Thema. Die Entstehung des Auferstehungsglaubens im Frühjudentum zeigt sich in späten Teilen des Alten Testaments. Hier liegen die Hintergründe und Voraussetzungen der unerhörten Rede von einer Auferstehung Jesu.
Die zweite Frage gilt der Entfaltung des Grundbekenntnisses zur Auferstehung Jesu im Neuen Testament, zielt somit auf den Kulminationspunkt der Heilsgeschichte Gottes mit dem Menschen. Wie die zentralen Texte des biblischen Auferstehungsglaubens zeigen, löste die Begegnung der ersten Auferstehungszeugen mit dem in die Transzendenz eingetretenen Jesus Christus vielfältige Reflexionen und Entfaltungen des Osterglaubens aus. Diese Geschichte der theologischen Reflexionen und (Glaubens-)Einsichten umfasst das ganze Neue Testament, endet aber hier nicht, sondern wirkt in der Geschichte der Kirche weiter.
Die zweite Frage gilt der Entfaltung des Grundbekenntnisses zur Auferstehung Jesu im Neuen Testament, zielt somit auf den Kulminationspunkt der Heilsgeschichte Gottes mit dem Menschen. Wie die zentralen Texte des biblischen Auferstehungsglaubens zeigen, löste die Begegnung der ersten Auferstehungszeugen mit dem in die Transzendenz eingetretenen Jesus Christus vielfältige Reflexionen und Entfaltungen des Osterglaubens aus. Diese Geschichte der theologischen Reflexionen und (Glaubens-)Einsichten umfasst das ganze Neue Testament, endet aber hier nicht, sondern wirkt in der Geschichte der Kirche weiter.