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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird mittels einer sowohl quantitativen als auch qualitativen Sekundärforschung der Bilanzskandal rund um den Konzern Steinhoff International Holdings N.V. untersucht. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Identifikation von Warnhinweisen - sog. Red Flags - welche kurz nach oder bereits vor Bekanntwerden der Vorwürfe des Bilanzbetrugs von externen Beobachtern erfassbar gewesen wären. Zu diesem…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird mittels einer sowohl quantitativen als auch qualitativen Sekundärforschung der Bilanzskandal rund um den Konzern Steinhoff International Holdings N.V. untersucht. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Identifikation von Warnhinweisen - sog. Red Flags - welche kurz nach oder bereits vor Bekanntwerden der Vorwürfe des Bilanzbetrugs von externen Beobachtern erfassbar gewesen wären. Zu diesem Zweck werden die öffentlich gewordenen Vorwürfe gegen den Konzern näher analysiert sowie gemäß der Systematik von Lohrmann um weitere Red Flags ergänzt.Die betrachteten Bereiche umfassen das externe Unternehmensumfeld, die Unternehmensstruktur, die Unternehmensleitung, die Berichterstattung sowie finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen bzw. Kennzahlensysteme. Die Untersuchung fußt einerseits auf einer Bilanzanalyse, andererseits werden auch Analystenberichte von Short Sellern und Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikel zur Informationsgewinnung genutzt. Dies ist notwendig, da seitens des Unternehmens über die Geschäftsberichte hinaus wenig Datenmaterial vorliegt. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass ca. 57 % der untersuchten Red Flags im Vorfeld des Skandals bei Steinhoff International Holdings N.V. beobachtbar waren. In Verbindung mit den bereits seit 2015 laufenden Ermittlungen wegen Bilanzbetrug gegen vier Topmanager des Konzerns, kündigte sich der Skandal somit bereits an. Ob und in welchem Ausmaß tatsächlich Bilanzbetrug vorliegt, wird ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC klären.
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