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Das vorliegende Buch zeigt, welchen Beitrag der biographisch-personenbezogene Ansatz leisten kann, um Schülerinnen und Schüler im Politikunterricht zu demokratischer Partizipation zu befähigen und zu ermutigen. Der Schwerpunkt liegt hier im Bereich der partizipativen Intervention, wie sie etwa mit Demonstrationen oder Bürgerinitiativen unternommen werden kann.
Dazu wurden Bürger interviewt, die sich in der Auseinandersetzung zu Dieselfahrbeschränkungen in Stuttgart engagiert haben. Die Studie untersucht, was Schülerinnen und Schüler an diesen biographischen Erfahrungen lernen können. Zur
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Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch zeigt, welchen Beitrag der biographisch-personenbezogene Ansatz leisten kann, um Schülerinnen und Schüler im Politikunterricht zu demokratischer Partizipation zu befähigen und zu ermutigen. Der Schwerpunkt liegt hier im Bereich der partizipativen Intervention, wie sie etwa mit Demonstrationen oder Bürgerinitiativen unternommen werden kann.

Dazu wurden Bürger interviewt, die sich in der Auseinandersetzung zu Dieselfahrbeschränkungen in Stuttgart engagiert haben. Die Studie untersucht, was Schülerinnen und Schüler an diesen biographischen Erfahrungen lernen können. Zur Untersuchung wurde ein Modell für partizipatorische Interventionskompetenz entwickelt.

Die Ergebnisse der Interventionsstudie weisen darauf hin, dass beim Partizipationslernen eher eine differenzierende anstatt einer ermutigenden Wirkung anzunehmen ist. Eine Befähigung findet vermutlich vor allem im Bereich der Gestaltung von Partizipation statt.

Autorenporträt
Paul Ernst ist Gymnasiallehrer in Baden-Württemberg. Er hat am Lehrstuhl für Politische Bildung und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg mit einer Arbeit zum Partizipationslernen mit dem biographischen Ansatz promoviert.