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In diesem Kurzroman, einer Geschichte direkt aus dem Leben, bearbeiten wir das Tabuthema Homosexualität in der katholischen Kirche. Bischof Alfredo hat sein ganzes Leben und seinen Glauben der Kirche gewidmet, nachdem er den schrecklichen Verlust seiner Familie erleben musste, die am 11.09.2001 in der entführten Maschine, der sogenannten ¿Todes-Flugmaschine¿, grausam ums Leben kam. Für viele, wie auch für Alfredo, brach an diesem Tag eine Welt zusammen. Nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter und der langen Trauer um sie ließ Alfredo in den USA alles zurück und wanderte nach Amsterdam aus,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Kurzroman, einer Geschichte direkt aus dem Leben, bearbeiten wir das Tabuthema Homosexualität in der katholischen Kirche. Bischof Alfredo hat sein ganzes Leben und seinen Glauben der Kirche gewidmet, nachdem er den schrecklichen Verlust seiner Familie erleben musste, die am 11.09.2001 in der entführten Maschine, der sogenannten ¿Todes-Flugmaschine¿, grausam ums Leben kam. Für viele, wie auch für Alfredo, brach an diesem Tag eine Welt zusammen. Nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter und der langen Trauer um sie ließ Alfredo in den USA alles zurück und wanderte nach Amsterdam aus, wo er den jungen, gutaussehenden Nachtclub-Besitzer Giuseppe kennen lernt. Es entsteht sofort eine starke Bindung zwischen ihnen, da Giuseppe die Leere in Alfredos Leben fühlt. Sie werden ein Paar und leben in Amsterdam ihre von der katholischen Kirche verbotene Liebe.
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Autorenporträt
26-jähriger lernbehinderter Jungautor macht sich mit einem Verlag in Berlin selbstständig Berlin-Zehlendorf, 16.01.2015; der 26-jährige Jungschriftsteller & Verleger Sascha Savas Bönisch eröffnet in Berlin das Unternehmen Fürst von Blankenfels Buchverlag & Dienstleistung UG. Wer wenig Bildung und keine starke Familie hinter sich hat, ist in der deutschen Leistungsgesellschaft nicht viel wert, das hat Sascha Savas Bönisch immer wieder am eigenen Leib erfahren. Doch damit will er sich nicht abfinden und buchstäblich als dumm verkaufen lassen. Aufgrund seiner Lernschwäche wird er oft unterschätzt. Aber er ist ehrgeizig und kreativ; er möchte sich einen besonderen Platz im Leben erkämpfen. Trotz starker Einschränkungen und Hürden, die ihm auf diesem mutigen Weg zur Selbstständigkeit regelrecht vor die Füße geworfen wurden, macht der Jungschriftsteller seine Leidenschaft zum Beruf und verlegt für Nachwuchsautoren deren Werke. Nebenbei arbeitet Sascha Savas Bönisch als Künstler und Nachwuchsschauspieler. Nach der Devise ¿Lernbehindert? Na und!¿ gibt der Jungverleger in der öffentlichen Wirtschaft Vollgas.