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Der Biss der Zecke ist eine Methaper für Betrügereien, Kungeleien und Amigos rund um die Europäische Union.Natürlich allles fiktiv ohne einen wirlichen Hintergrund. Oder? Kann man sich ernsthaft vorstellen, dasses Strukturen, EU Kommissare gibt, die nicht an das Wohl von Europa glauben, sondern so handeln, dass ernsthaft geprüft wird, ob man nicht stillgelegte Bergwerke im Harz mit EU Geldern wieder aktiv werden sollte, weil nach neuen Erkenntnissen es sich ja lohnen könnte? Ein Bergwerk, dass im Jahre 1637 eröffnet wurde und bis 1995 Blei, Kupfer, Gold und Diamanten zutage förderte .Ein EU…mehr

Produktbeschreibung
Der Biss der Zecke ist eine Methaper für Betrügereien, Kungeleien und Amigos rund um die Europäische Union.Natürlich allles fiktiv ohne einen wirlichen Hintergrund. Oder? Kann man sich ernsthaft vorstellen, dasses Strukturen, EU Kommissare gibt, die nicht an das Wohl von Europa glauben, sondern so handeln, dass ernsthaft geprüft wird, ob man nicht stillgelegte Bergwerke im Harz mit EU Geldern wieder aktiv werden sollte, weil nach neuen Erkenntnissen es sich ja lohnen könnte? Ein Bergwerk, dass im Jahre 1637 eröffnet wurde und bis 1995 Blei, Kupfer, Gold und Diamanten zutage förderte .Ein EU Kommissar, der sich für eine Reaktivierung des Bergwerkes mit allerlei Methoden einsetzt, stammt wie durch Zufall aus dem Harz. Wie heißt es so schön, wenn die Argumente ausgehen? Eine Win-Win-Situation für alle.Dann wird der Bogen mit EU Subventionbetrügereien weiter über Uchte von dem Landwirt Wünschelmann geschlagen, der für das Syndikat untermaßige, aber gut sunvebtionierte Knickeier alsVolleier im großen Stil vertreibt und alle seine Amigos gewinnen dabei.Das zieht sich über Subventionen mit Pellets in Steuerparadiese wie Aruba hin, dass zu den Niedelanden und somit zur EU gehört.Ach ja, Finanzplätze in Georgstown, der Hauptstadt von Grand Cayman, nicht zu vergessen. Alles nur eineFiktion von zuviel Phantasie? Natürlich, das hat alles keinen Bezug zur Wirklichkeit. Alle in der EU wollen ja nur das Beste.
Autorenporträt
Geboren 1949 in Osnabrück, aufgewachsen in Wilhelmshaven, arbeitete Günther Seiler lange Jahre in Hamburg bevor er 1999 nach Köln kam. Als Rentner entdeckte er seine Liebe zum Schreiben, wobei Krimis seine besondere Vorliebe sind.Später kam noch die Liebe zum Fotografieren und dem Bearbeiten seiner Fotos, er nennt es "Fotomalerei", hinzu.