Es könnte ein Ferienidyll sein: Piero versucht in einem Haus an der Küste Sardiniens, das seinem Neffen Sergio gehört, einen Roman zu schreiben, eine Geschichte von Liebe und Untreue, vom Vergehen der Zeit, der Vergeblichkeit des Lebens. Es entsteht eine eigenartige Beziehung zwischen dem alternden, kinderlosen Mann und seinem Neffen. Sergio ist in allem Pieros Widerpart: jung und lebenshungrig.