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Der blaue Schal hat es Fanny angetan. Er gehört einem Jungen, den sie auf einer Party kennenlernt und der ihr auf Anhieb gefällt. Sie nimmt den Schal mit nach Hause, aber am nächsten Tag ist er spurlos verschwunden, und es geschehen weitere merkwürdige Dinge... Ein sinnlicher Roman über die Liebe und das Erwachsenwerden.
Auf einer Party sieht Fanny den blauen Schal zum ersten Mal. Er gehört einem Jungen, der ihr auf Anhieb gefällt. Sie nimmt das Tuch mit. Doch am nächsten Tag ist es verschwunden. Und es geschehen weitere merkwürdige Dinge ... Ein spannender, sinnlicher und dichter Roman
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Produktbeschreibung
Der blaue Schal hat es Fanny angetan. Er gehört einem Jungen, den sie auf einer Party kennenlernt und der ihr auf Anhieb gefällt. Sie nimmt den Schal mit nach Hause, aber am nächsten Tag ist er spurlos verschwunden, und es geschehen weitere merkwürdige Dinge... Ein sinnlicher Roman über die Liebe und das Erwachsenwerden.
Auf einer Party sieht Fanny den blauen Schal zum ersten Mal. Er gehört einem Jungen, der ihr auf Anhieb gefällt. Sie nimmt das Tuch mit. Doch am nächsten Tag ist es verschwunden. Und es geschehen weitere merkwürdige Dinge ... Ein spannender, sinnlicher und dichter Roman über die Liebe und das Erwachsenwerden, der den Leser mit einem unwiderstehlichen Sog hineinzieht in eine fremde, längst vergangene Welt.
Autorenporträt
Anita Siegfried wurde 1948 geboren und wuchs in Basel und Aarau auf. In Zürich studierte sie Archäologie und Kunstgeschichte. Sie lebte längere Zeit im Ausland, u.a. in Rom, wo sie wissenschaftlich und journalistisch arbeitete. Später war sie als Redakteurin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Heute ist Anita Siegfried freischaffende Kinder- und Jugendbuchautorin; ihre Werke wurden mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.
Rezensionen
"Präzise und atmosphärisch dicht formt Anita Siegfried die Ebene des Geheimnisvollen. Sie lässt ihm seine Rätselhaftigkeit, versucht nicht, es zu entschlüsseln. Auch Fannys sehr reale Nöte und Freuden bleiben Fragment; und heben sich damit erfreulich ab von platten Belehrungen, wie sie in Jugendbüchern häufig anzutreffen sind." Gerda Wurzenberger, Neue Zürcher Zeitung, 23.09.1998