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Die subjektive Kamera umfasst den Blickwinkel in seinen vielfältigen narrativen, sprachlichen und audiovisuellen Implikationen. Mit ihrer zunehmenden Präsenz als ausdrucksstarke und erzählerische Ressource in zeitgenössischen audiovisuellen Filmen erweitert die Ich-Perspektive die Bedeutung und Dimension der klassischen subjektiven Kamera, indem sie Technik und Technologie in der Ästhetik des subjektiven Blicks miteinander verbindet und eine Beziehung zwischen Filmerzählung und Zuschauer herstellt.

Produktbeschreibung
Die subjektive Kamera umfasst den Blickwinkel in seinen vielfältigen narrativen, sprachlichen und audiovisuellen Implikationen. Mit ihrer zunehmenden Präsenz als ausdrucksstarke und erzählerische Ressource in zeitgenössischen audiovisuellen Filmen erweitert die Ich-Perspektive die Bedeutung und Dimension der klassischen subjektiven Kamera, indem sie Technik und Technologie in der Ästhetik des subjektiven Blicks miteinander verbindet und eine Beziehung zwischen Filmerzählung und Zuschauer herstellt.
Autorenporträt
Titulaire d'un doctorat en arts visuels, d'une maîtrise en médias et processus audiovisuels et d'une licence en cinéma et vidéo de l'ECA/USP, Rodrigo mène des recherches sur le cinéma, la vidéo, la musique et les arts visuels. Il a réalisé les films « A Foto », « Queixa das Memórias », « Leônia-Uma cidade invisível ? », les clips « Água Pinga » et « Torturando Emo », et a participé à des longs métrages.