Die subjektive Kamera umfasst den Blickwinkel in seinen vielfältigen narrativen, sprachlichen und audiovisuellen Implikationen. Mit ihrer zunehmenden Präsenz als ausdrucksstarke und erzählerische Ressource in zeitgenössischen audiovisuellen Filmen erweitert die Ich-Perspektive die Bedeutung und Dimension der klassischen subjektiven Kamera, indem sie Technik und Technologie in der Ästhetik des subjektiven Blicks miteinander verbindet und eine Beziehung zwischen Filmerzählung und Zuschauer herstellt.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno