Analyse eines lange vernachlässigten Affekts
»Diese Arbeit füllt eine bisher spürbare Lücke in unseren Kenntnissen über Scham, ihre Störungen und ihre Einflüsse auf die menschliche Entwicklung. Seidlers gedankenreiche, aufgeschlossene und anregende Art, Theorie und klinische Realität auf den Prüfstand zu stellen, sollte für jeden psychoanalytisch Tätigen eine Bereicherung sein.«
Otto F. Kernberg
»Diese Arbeit füllt eine bisher spürbare Lücke in unseren Kenntnissen über Scham, ihre Störungen und ihre Einflüsse auf die menschliche Entwicklung. Seidlers gedankenreiche, aufgeschlossene und anregende Art, Theorie und klinische Realität auf den Prüfstand zu stellen, sollte für jeden psychoanalytisch Tätigen eine Bereicherung sein.«
Otto F. Kernberg
"Das vorliegende Buch ist, wie das Erscheinen der dritten deutschsprachigen Auflage und eine vorherige US-Ausgabe erhellt, die derzeit bedeutsamste Monographie zur Scham-Thematik sowohl im deutschsprachigen als auch im internationalen Bereich. Seine Gewichtigkeit wird von hochrangigen Vertretern der Psychoanalyse durch Buchbeiträge in Form von Geleit- bzw. Vorworten illustriert."
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, socialnet.de, 11/2012
"... Für die Gesamtwürdigung des Buches gilt jene epistemiologische Wahrheit, die Seidler selbst entfaltet hat: Der eigene Blick wird erst beim Durchgang durch "den Blick des Anderen" verändert. Man sieht hinterher einfacher und klarer, klinische Bilder werden neu gesehen und verstanden und man fragt sich, warum man das vorher nicht gesehen hat. Kurzum, das Buch hat große und anhaltende Wirkung durch die Lektüre selbst und auch als großartiger anthropologischer Entwurf."
Martin Bürgy, Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 3/42004
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, socialnet.de, 11/2012
"... Für die Gesamtwürdigung des Buches gilt jene epistemiologische Wahrheit, die Seidler selbst entfaltet hat: Der eigene Blick wird erst beim Durchgang durch "den Blick des Anderen" verändert. Man sieht hinterher einfacher und klarer, klinische Bilder werden neu gesehen und verstanden und man fragt sich, warum man das vorher nicht gesehen hat. Kurzum, das Buch hat große und anhaltende Wirkung durch die Lektüre selbst und auch als großartiger anthropologischer Entwurf."
Martin Bürgy, Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 3/42004