In Wahrheit bleiben wir, der wir sind;
dem kann auch der Tod nichts anhaben.
Ein mystisches, von fremden Kulten geprägtes, gefährliches, aber trotz aller Miseren auch lebensbejahendes Land begegnet uns in den 13 neuen "mexikanischen Erzählungen" des Christoph Janacs. Ob es Landflüchtlinge sind, die illegal in das Land ihrer Träume - die USA - auswandern wollen und stattdessen in einen Strudel aus Drogenkrieg und Kriminalität geraten; ob es ein Touristenpaar ist, das unverhofft Hahnenkämpfe, Flamenco und Danzón und den geheimnisvollen Kult um die Santa Muerte erlebt; ob es der Umweltaktivitst und Dichter Pajarito ist, der auf Spuren einer nahenden Katastrophe stößt und kein Gehör findet - immer sind die manchmal humorvollen, dann wieder dramatischen oder einfach poetischen Erzählungen getragen von der Faszination und Liebe zu Mexiko und seinen Menschen.
dem kann auch der Tod nichts anhaben.
Ein mystisches, von fremden Kulten geprägtes, gefährliches, aber trotz aller Miseren auch lebensbejahendes Land begegnet uns in den 13 neuen "mexikanischen Erzählungen" des Christoph Janacs. Ob es Landflüchtlinge sind, die illegal in das Land ihrer Träume - die USA - auswandern wollen und stattdessen in einen Strudel aus Drogenkrieg und Kriminalität geraten; ob es ein Touristenpaar ist, das unverhofft Hahnenkämpfe, Flamenco und Danzón und den geheimnisvollen Kult um die Santa Muerte erlebt; ob es der Umweltaktivitst und Dichter Pajarito ist, der auf Spuren einer nahenden Katastrophe stößt und kein Gehör findet - immer sind die manchmal humorvollen, dann wieder dramatischen oder einfach poetischen Erzählungen getragen von der Faszination und Liebe zu Mexiko und seinen Menschen.