Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Körperbezogenes Kontrollverhalten - auch Body Checking genannt - ist ein weit verbreitetes Phänomen und stellt eine behaviorale Manifestation eines negativen Körperbildes dar. Diese Studie befasst sich mit den Auswirkungen von induziertem Body Checking bei nicht-klinischen Frauen. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss von Body Checking auf das Körperbild und die Stimmung zu untersuchen, sowie einen möglichen moderierenden Effekt der spezifischen Essstörungspathologie und der Körperzufriedenheit zu überprüfen. Dabei inspizierten 40 Frauen sowohl ihre negativ als auch ihre positiv bewerteten Körperareale anhand verschiedener Body Checking-Varianten.
Den Ergebnissen zufolge scheint Body Checking insbesondere einen Einfluss auf das Körperbild zu haben. Allerdings scheinen Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit als Moderatoren bezüglich des Body Checking-Einflusses bei nicht-klinischen Frauen eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.
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Den Ergebnissen zufolge scheint Body Checking insbesondere einen Einfluss auf das Körperbild zu haben. Allerdings scheinen Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit als Moderatoren bezüglich des Body Checking-Einflusses bei nicht-klinischen Frauen eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.
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