Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Peter Szondi Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Kunst, Leben, Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeichnet nach, wie sich mit Charles Darwins Philosophie auch das Verhältnis des Menschen zu anderen Lebewesen grundlegend wandelt. Die Natur als Objekt wissenschaftlicher Forschung ist nicht länger vom Subjekt der Erkenntnis getrennt, sondern ihm verwandt und ähnlich. Die intuitive Verbindung mit anderen Arten über die "language of emotions" wird eben dort evident, wo ihre Unterdrückung misslingt und sie die wissenschaftliche Objektivität behindert. Die Möglichkeit einer nonverbalen Kommunikation mit anderen Arten wird schließlich anhand von Sartres Konzept des Blicks, sowie praktischer Beispiele aus Douglas Adams' und Mark Carwardines Reisebericht "Last Chance to See" diskutiert.
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