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Wie es ist und was es bedeutet, über 40 Jahre lang blind zu sein und dann auf einmal wieder sehen zu können. In seiner Kindheit hat Mike May bei einem Unfall sein Augenlicht verloren. Als er erfährt, dass sein Sehvermögen wiederhergestellt werden kann, zögert er. Er empfindet seine Blindheit nicht als Mangel, er führt ein glückliches Leben - und er weiß: Die Operation wird alles von Grund auf verändern ...

Produktbeschreibung
Wie es ist und was es bedeutet, über 40 Jahre lang blind zu sein und dann auf einmal wieder sehen zu können. In seiner Kindheit hat Mike May bei einem Unfall sein Augenlicht verloren. Als er erfährt, dass sein Sehvermögen wiederhergestellt werden kann, zögert er. Er empfindet seine Blindheit nicht als Mangel, er führt ein glückliches Leben - und er weiß: Die Operation wird alles von Grund auf verändern ...
Autorenporträt
Kurson, Robert
Robert Kurson studierte Philosophie an der University of Wisconsin und Jura an der Harvard Law School. Seine mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Reportagen erschienen in den Zeitschriften "Rolling Stone", "The New York Times Magazine" und "Esquire", wo er auch als Redakteur arbeitet. Er lebt in Chicago und ist Autor des Buches "Im Sog der Tiefe", das 2004 bei Hoffmann und Campe erschien. Weitere Informationen: www.robertkurson.com. Ulrich Enderwitz, geboren 1942, arbeitet als Autor und Übersetzer und lebt in der Nähe von Berlin.Enderwitz, Ulrich
Ulrich Enderwitz, geboren 1942, arbeitet als Autor und Übersetzer und lebt in der Nähe von Berlin
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eine wahre Geschichte? Friederike Reents hat ihre Zweifel. Zu sehr riecht ihr das Buch nach der publizistischen Ausschlachtung eines Schicksals, zu sehr schmeißt sich der Autor Robert Kurson an seine Leser ran mit dem Versuch, Wissenschaft und leichte Erzählung zu verbinden. Reents erkennt die Anstrengung hinter der vordergründigen Lockerheit. Die Erfolgsgeschichte einer Heilung indes scheint ihr in einem Maße die Leidensgeschichte des blinden Michael zu überwiegen, dass sie den Protagonisten geradezu "penetrant optimistisch" finden muss. Den absehbaren Verkaufserfolg des Buches als Zeitgeistlektüre zwischen Schicksalsgeschichte und aktuellen Erkenntnissen aus Hirn- und Stammzellenforschung gönnt Reents dem Autor wohl eher nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein entschieden lebensbejahendes, von Optimismus getragenes Buch.« The New York Times