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Die Wiener Staatsoper zu besuchen ist in der österreichischen Hauptstadt ein Erlebnis. Ein junges Paar legte ihr letztes Geld zusammen, um zwei Karten zu kaufen. Noch schnell die Hände waschen und dann kann es losgehen. Wiener Oper wir kommen, dachten sie voller Vorfreude. Als sie aus der Toilette kamen hörten sie den Glockenschlag für den Beginn der Veranstaltung. Die Türen gingen vor ihren Augen zu und sie wurden nicht mehr hineingelassen. Alles Bitten und Flehen nützte nichts. Die Tür blieb zu. Umsonst hatten sie ihre Karten gekauft. Diese erdrückend schreckliche Situation möchte ich vor…mehr

Produktbeschreibung
Die Wiener Staatsoper zu besuchen ist in der österreichischen Hauptstadt ein Erlebnis. Ein junges Paar legte ihr letztes Geld zusammen, um zwei Karten zu kaufen. Noch schnell die Hände waschen und dann kann es losgehen. Wiener Oper wir kommen, dachten sie voller Vorfreude. Als sie aus der Toilette kamen hörten sie den Glockenschlag für den Beginn der Veranstaltung. Die Türen gingen vor ihren Augen zu und sie wurden nicht mehr hineingelassen. Alles Bitten und Flehen nützte nichts. Die Tür blieb zu. Umsonst hatten sie ihre Karten gekauft. Diese erdrückend schreckliche Situation möchte ich vor der Himmelstür nicht erleben. Schreibe und lies ab und zu.Sie beschreiben sehr eindrücklich, wie Sie die tv Hören & Sehen- Zeitschrift am Freitag aus dem Postkasten holen, zunächst die Cartoons von Uli Stein betrachten, dann das Fernsehprogramm überfliegen. Am Samstag finden Sie die Zeit, um die Reportagen zu lesen. Am Sonntagmorgen, nach einem Vers aus der Bibel, widmen Sie sich dann meiner Kolumne "Auf eine Minute, bitte".Lieber Leser, mir fehlen die Worte, um Ihnen zu beschreiben, wie mich diese Beschreibung berührt.Ich möchte Ihnen anvertrauen, dass im redaktionellen Alltag das Gefühl für die Bedeutung eines Artikels manchmal verloren geht. Mit Ihrem Brief haben Sie in mir das Gefühl dafür wieder geweckt.Ich sende Ihnen beste Wünsche und GrüßeHaben die Leute denn alle ein sorgenfreies und angenehmes Leben? Du kannst den Eindruck bekommen, dass es die anderen einfach besser haben als du selber. Bei Schauspielern ist die Inszenierung noch verstärkter wahrzunehmen. Eine Künstlerin berichtet, dass sie oft stundenlang in der "Maske" ausharrt, bis sie endlich ins Rampenlicht treten darf. Da wird sie geschminkt und gepudert was das Zeug hält. Das natürliche Aussehen reicht halt doch nicht, um strahlend auszusehen. Er trat ungeschminkt vor die Menschenmenge. Sein authentisches und offenes Auftreten schaffte eine Vertrautheit, die die Menschen magisch anzog.
Autorenporträt
Glory, PowerfulThe steam really fogged our little kitchen.Because the bath water was too hot at first, my grandma added cold water from the tapThe faucet and the pouring were the only water point in the house. More water drinkers and taps could be found in the stable and in the yardWhen bathing, the temperature was often regulated by pouring hot or cold waterAt the end of the bathing process, washing your hair was always a special procedureThe shampoo came out of a small plastic pillow. One tip of the pillow was cut off with scissors and then when the foam was pressed, it spilled not only onto my hair, but mostly onto my face.Most of all, I was always afraid for my eyes. Every time I shouted: give me a washOften we were allowed to eat a piece of warm, freshly baked cake before going to bed.

Rieteriki, WolfHolz macht dreimal warm.Beim Sägen im Wald. Beim Holzhacken daheim und beim Schüren im Winter. Ich bin mit meinem Zwillingsbruder im Holzlager angekommen. Dürres Buchenholz lag sorgfältig aufgestapelt vor uns. Es war dunkel in dem langen gang zwischen der Schmiede und dem Wohnhaus unseres Großvaters. Leise und einander zuflüsternd begannen wir damit die Holz Scheide auf unsere Schubkarre zu laden. Auf einmal hörten wir Schritte. "Wer stielt mein Holz".