Von Spionage, Schmuggelei und Sauftouren ist die
Rede, wenn Wilhelm Schulz-Stutz (1807-1879), der
erste (und einzige) amtliche Buchdrucker des Kantons
Baselland, zur Feder greift. In seinen Notizen aus
dem Jahr 1832 beschreibt er, wer in der Druckerei in
Liestal arbeitet und verkehrt und wie es dort zu und
her geht während der Trennungswirren zwischen Stadt
und Landschaft Basel. Damals wird nämlich im Rathaus
zu Liestal eine Waffe der ganz besonderen Art
installiert: eine Druckerei. Mit den Notizen von
Wilhelm Schulz, einem sogenannten "Selbstzeugnis",
beschäftigt sich das vorliegende Buch.
Rede, wenn Wilhelm Schulz-Stutz (1807-1879), der
erste (und einzige) amtliche Buchdrucker des Kantons
Baselland, zur Feder greift. In seinen Notizen aus
dem Jahr 1832 beschreibt er, wer in der Druckerei in
Liestal arbeitet und verkehrt und wie es dort zu und
her geht während der Trennungswirren zwischen Stadt
und Landschaft Basel. Damals wird nämlich im Rathaus
zu Liestal eine Waffe der ganz besonderen Art
installiert: eine Druckerei. Mit den Notizen von
Wilhelm Schulz, einem sogenannten "Selbstzeugnis",
beschäftigt sich das vorliegende Buch.