Ja, ich will ...den Kulturen-Clash!
Daniel wurde von seinen 68er-Eltern zu extremer Toleranz gegenüber fremden Kulturen erzogen. Aber was tun, wenn einen die türkische Großfamilie seiner Traumfrau in den Wahnsinn treibt?
Aylin hat endlich Ja gesagt. Daniel ist am Ziel seiner Träume. Aber auf das, was jetzt passiert, hat ihn niemand vorbereitet: Plötzlich hat er 374 türkische Familienmitglieder. Und die melden sich vier Mal am Tag mit guten Tipps: Wohin die Hochzeitsreise gehen soll, wem er einen Job in seiner Firma verschaffen muss und warum er Tante X anlügen muss, damit Onkel Y nicht beleidigt ist. Seine Eltern sind so ausländerfreundlich, dass es schon wieder diskriminierend ist - für sie wäre auch ein Schlag ins Gesicht noch eine interessante kulturelle Erfahrung. Andererseits fehlt ihnen jegliches Feingefühl für türkische Empfindlichkeiten: So wollen sie nicht nur ganz ungezwungen über Sexualität reden, sondern auch als Atheisten mit Aylins moslemischen Eltern zusammen Weihnachten feiern, griechische Oliven essen und moderne Theaterinszenierungen besuchen.Als der traditionsbewusste Onkel Abdullah anreist, Daniel für ihn den Moslem spielen soll und dann auch noch die Hochzeit verschoben werden muss, geht es ums Ganze: Kann eine große Liebe diesen orientalischdeutschen Wahnsinn überstehen?
Saukomische Situationen, Figuren zum Liebhaben und ohne Ende geniale Pointen - Moritz Netenjakob erzählt so witzig und warmherzig vom deutsch-türkischen Kulturclash, dass man am Ende selbst eine türkische Familie haben möchte.
Daniel wurde von seinen 68er-Eltern zu extremer Toleranz gegenüber fremden Kulturen erzogen. Aber was tun, wenn einen die türkische Großfamilie seiner Traumfrau in den Wahnsinn treibt?
Aylin hat endlich Ja gesagt. Daniel ist am Ziel seiner Träume. Aber auf das, was jetzt passiert, hat ihn niemand vorbereitet: Plötzlich hat er 374 türkische Familienmitglieder. Und die melden sich vier Mal am Tag mit guten Tipps: Wohin die Hochzeitsreise gehen soll, wem er einen Job in seiner Firma verschaffen muss und warum er Tante X anlügen muss, damit Onkel Y nicht beleidigt ist. Seine Eltern sind so ausländerfreundlich, dass es schon wieder diskriminierend ist - für sie wäre auch ein Schlag ins Gesicht noch eine interessante kulturelle Erfahrung. Andererseits fehlt ihnen jegliches Feingefühl für türkische Empfindlichkeiten: So wollen sie nicht nur ganz ungezwungen über Sexualität reden, sondern auch als Atheisten mit Aylins moslemischen Eltern zusammen Weihnachten feiern, griechische Oliven essen und moderne Theaterinszenierungen besuchen.Als der traditionsbewusste Onkel Abdullah anreist, Daniel für ihn den Moslem spielen soll und dann auch noch die Hochzeit verschoben werden muss, geht es ums Ganze: Kann eine große Liebe diesen orientalischdeutschen Wahnsinn überstehen?
Saukomische Situationen, Figuren zum Liebhaben und ohne Ende geniale Pointen - Moritz Netenjakob erzählt so witzig und warmherzig vom deutsch-türkischen Kulturclash, dass man am Ende selbst eine türkische Familie haben möchte.
"'Macho Man' ist das Witzigste, was ich seit ewigen Zeiten gelesen habe. Und vor allem das Witzigste, was ich seit ewigen Zeiten von einem deutschen Autor gelesen habe. Ich fordere den zweiten Teil!" Frank Goosen "'Macho Man' ist ein sehr, sehr komischer Roman (Lachtränen)." Alice Schwarzer "'Macho Man' ist das Witzigste, was ich seit ewigen Zeiten gelesen habe.
Und vor allem das Witzigste, was ich seit ewigen Zeiten von einem deutschen Autor gelesen habe. Ich fordere den zweiten Teil!" Frank Goosen "'Macho Man' ist ein sehr, sehr komischer Roman (Lachtränen)."
Alice Schwarzer
Und vor allem das Witzigste, was ich seit ewigen Zeiten von einem deutschen Autor gelesen habe. Ich fordere den zweiten Teil!" Frank Goosen "'Macho Man' ist ein sehr, sehr komischer Roman (Lachtränen)."
Alice Schwarzer
» Der Boss ist die gelungene Fortsetzung von Macho Man: saukomisch, aber nie respektlos, herzlich, romantisch und haarsträubend - ein tolles Buch zum Schieflachen.« Westfalen-Blatt 20120520