Ob du es glaubst oder nicht. Der Brenner ist wieder da. Ein Comeback, wie es noch keines gab.
Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.
Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.
Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer geboren. Seine Brenner-Krimis erschienen ab 1996 in neun Bänden, zuletzt Müll (2022). Bei Hoffmann und Campe erschienen auch seine Romane Das Wetter vor 15 Jahren, Verteidigung der Missionarsstellung und Junger Mann. Wolf Haas lebt in Wien.
Produktdetails
- Simon Brenner Bd.7
- Verlag: Hoffmann und Campe
- Artikelnr. des Verlages: 0040189
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 135mm x 25mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783455401899
- ISBN-10: 3455401899
- Artikelnr.: 26348105
Herstellerkennzeichnung
Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
buchhaltung@vah-jager.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Etwas mehr selbstsicheres Schlafwandlertum hätte Wolf Haas bei seinem siebten Brenner-Krimi gut getan, meint Tobias Lehmkuhl, den der Roman zu sehr ans Reißbrett erinnert. Dabei kommt der neue Band für Lehmkuhl zunächst noch wie seine Vorgänger daher und die gefielen ihm recht gut: Schlaumeier als Erzähler, viele Leichen, philosophische Exkurse - das gibt es alles auch bei "Der Brenner und der liebe Gott". Nur, so Lehmkuhl, es wirkt im neuen Buch halt "alles ein bisschen müde und schlaff". Dabei will Lehmkuhl den neuen Wolf Haas eigentlich mögen. Doch selbst das Infrage stellen seiner eigenen Rezensionskriterien bringt ihn nicht davon ab, feststellen zu müssen, dass neben der generellen Spritzigkeit auch noch das Kolorit fehlt. Wien, Kitzbühel, die Figuren - alle blass gezeichnet. Rezensent Tobias Lehmkuhl hätte das Buch lieber nicht gelesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Ob du es glaubst oder nicht: Der Brenner ist wieder da. Und dass, obwohl am Ende von "Das ewige Leben“ der Erzähler tot und nur noch ding ding ding ding ding. Aber interessant: Es gibt Leute, denen muss man das Maul extra erschlagen, und so erfahren wir, wie es dem Brenner als …
Mehr
Ob du es glaubst oder nicht: Der Brenner ist wieder da. Und dass, obwohl am Ende von "Das ewige Leben“ der Erzähler tot und nur noch ding ding ding ding ding. Aber interessant: Es gibt Leute, denen muss man das Maul extra erschlagen, und so erfahren wir, wie es dem Brenner als Chaffeur "Herr Simon“ ergeht. Zwischen Wien und Kitzbühel kutschiert er die kleine Helena vom Baulöwen-Vater zur Abtreibungsklinikchefin-Mutter und wieder zurück. Nur dumm, dass ihm das Kind an einer Tankstelle abhanden kommt. Was als Entführung beginnt, wird für den Brenner zum Alptraum, in dem er wieder detektivisch tätig wird bis er im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals in der Scheiße steckt. Aber du darfst eines nicht vergessen: Der Brenner kommt aus jeder noch so verfahrenen Situation wieder heraus. Spannend, herrlich böse, sprachlich gewohnt skurril - "Der Brenner und der liebe Gott“ ist ein weiteres Highlight in der Krimi-Reihe von Wolf Haas.
Weniger
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
