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Erscheint vorauss. Dezember 2024
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Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich regelt nach dem Brexit die Beziehungen neu - auch im sensiblen Bereich der staatlichen Zuwendungen an Unternehmen. Doch wie wirksam schützt es den fairen Wettbewerb wirklich? Diese Untersuchung analysiert kritisch die getroffenen Vereinbarungen zur Subventionskontrolle und kontextualisiert sie unter Einbeziehung des Unionsrechts sowie der WTO-Regeln. Sie deckt Schwachstellen auf, die zu Wettbewerbsverzerrungen und Handelskonflikten führen könnten. Zugleich würdigt sie das Abkommen als ersten Versuch, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich regelt nach dem Brexit die Beziehungen neu - auch im sensiblen Bereich der staatlichen Zuwendungen an Unternehmen. Doch wie wirksam schützt es den fairen Wettbewerb wirklich? Diese Untersuchung analysiert kritisch die getroffenen Vereinbarungen zur Subventionskontrolle und kontextualisiert sie unter Einbeziehung des Unionsrechts sowie der WTO-Regeln. Sie deckt Schwachstellen auf, die zu Wettbewerbsverzerrungen und Handelskonflikten führen könnten. Zugleich würdigt sie das Abkommen als ersten Versuch, die europäische Integration teilweise umzukehren und dennoch enge Beziehungen fortzuführen.