Zum Buch:
Die Neukommentierung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums. Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament wurde 1928 begründet und erscheint seit den 50er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung.
Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang herausarbeiten und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantworteten Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.
Kurztext:
Klaus Haackers Kommentierung des Römerbriefes - eines der ganz zentralen Texte des Neuen Testaments -ist ein Grundlagenwerk für Lehre, Studium und Praxis.
Die Neukommentierung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums. Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament wurde 1928 begründet und erscheint seit den 50er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung.
Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang herausarbeiten und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantworteten Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.
Kurztext:
Klaus Haackers Kommentierung des Römerbriefes - eines der ganz zentralen Texte des Neuen Testaments -ist ein Grundlagenwerk für Lehre, Studium und Praxis.