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Vor Erfindung des Telephons waren Briefe jahrhundertelang die einzig mögliche Fernkommunikation. Briefe sind Mitteilungsmedium, Kulturträger und - Massentransportgut. Die Bewegung schriftlicher Nachrichten bildete die Keimzelle eines weltweit organisierten Postwesens. Mehr als dreißg illustrierte Beiträge nehmen sich ausgewählter Aspekte der Geschichte des Briefes, der Schreibkultur und der Briefpost an. Themen wie 'Briefe aus dem Exil', 'Leserbrief', 'Briefzensur' oder natürlich 'Liebe - Sehnsucht - Abschied' werden neben vielen anderen vorgestellt. Sie werfen Schlaglichter auf die…mehr

Produktbeschreibung
Vor Erfindung des Telephons waren Briefe jahrhundertelang die einzig mögliche Fernkommunikation. Briefe sind Mitteilungsmedium, Kulturträger und - Massentransportgut. Die Bewegung schriftlicher Nachrichten bildete die Keimzelle eines weltweit organisierten Postwesens. Mehr als dreißg illustrierte Beiträge nehmen sich ausgewählter Aspekte der Geschichte des Briefes, der Schreibkultur und der Briefpost an. Themen wie 'Briefe aus dem Exil', 'Leserbrief', 'Briefzensur' oder natürlich 'Liebe - Sehnsucht - Abschied' werden neben vielen anderen vorgestellt. Sie werfen Schlaglichter auf die Wechselwirkung zwischen der verletzlichen Gestalt des individuell abgefaßten Briefes und dem komplexen Postbetrieb, der zur Bewältigung wahrer Brieffluten notwendig ist. Hermann Hesse schrieb im Lauf seines Lebens 35 000 Briefe, Thomas Mann 30 000; Johann Wolfgang von Goethe hielt Briefe für die wichtigsten Denkmäler, die ein Mensch hinterlassen kann. Briefe sind Mitteilungsmedium, Kulturträger und - Massentransportgut des weltweit organisierten Postwesens. Die mehr als 30 illustrierten Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen sich der Geschichte des Briefes, der Schreibkultur und der Briefpost an. Da geht es um Themen wie "Briefe aus dem Exil", "Leserbrief", "Briefzensur" oder natürlich "Liebe, Sehnsucht, Abschied".