Sigmund von Birken’s well-documented correspondence with the Nuremberg scholars Dilherr and Wülfer as well as with Lilien, a theologian from Bayreuth, are major sources for the biographies and literary histories of all four authors and for understanding the social and literary networks of the era. Von Birken’s correspondence with Lilien also serves as a complementary source to his correspondence with Catharina Regina von Greiffenberg (Vol. 12).
Der Band enthält die Dokumente des Kontakts Sigmund von Birkens mit drei prominenten, auch literarisch tätigen Theologen: Johann Michael Dilherr und Daniel Wülfer aus Nürnberg, Caspar von Lilien aus Bayreuth. Die beiden ersten Korrespondenzen waren bisher unpubliziert, von der dritten waren unzulänglich die Briefe Liliens veröffentlicht. Die drei Korrespondenzen sind wichtige Quellen für Biographie und Werkgeschichte aller vier Autoren. Sie dokumentieren auch wie Bd. 13.1 das Funktioneren der literarischen und sozialen Netzwerke der Zeit. Im Dilherr- und im Wülfer-Teil wird die intensive Zusammenarbeit Birkens mit beiden demonstriert; der erste ist u.a. eine Komplementärdokumentation zu Bd. 7. Die Korrespondenz mit Lilien ist im ersten Drittel eine Komplementärdokumentation zum Briefwechsel mit Catharina Regina von Greiffenberg (Bd. 12), begleitet dann die Entstehung mehrerer Werke beider Partner und zeigt sie als Förderer jüngerer Kollegen. Auch dieser Band ist ein Fundus bisher meist unzugänglicher Quellen für literatur-, kultur-, theologie- und mentalitätsgeschichtliche Studien.
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Der Band enthält die Dokumente des Kontakts Sigmund von Birkens mit drei prominenten, auch literarisch tätigen Theologen: Johann Michael Dilherr und Daniel Wülfer aus Nürnberg, Caspar von Lilien aus Bayreuth. Die beiden ersten Korrespondenzen waren bisher unpubliziert, von der dritten waren unzulänglich die Briefe Liliens veröffentlicht. Die drei Korrespondenzen sind wichtige Quellen für Biographie und Werkgeschichte aller vier Autoren. Sie dokumentieren auch wie Bd. 13.1 das Funktioneren der literarischen und sozialen Netzwerke der Zeit. Im Dilherr- und im Wülfer-Teil wird die intensive Zusammenarbeit Birkens mit beiden demonstriert; der erste ist u.a. eine Komplementärdokumentation zu Bd. 7. Die Korrespondenz mit Lilien ist im ersten Drittel eine Komplementärdokumentation zum Briefwechsel mit Catharina Regina von Greiffenberg (Bd. 12), begleitet dann die Entstehung mehrerer Werke beider Partner und zeigt sie als Förderer jüngerer Kollegen. Auch dieser Band ist ein Fundus bisher meist unzugänglicher Quellen für literatur-, kultur-, theologie- und mentalitätsgeschichtliche Studien.
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