Zum ersten Mal wird der Briefwechsel Fontanes mit dem Kunsthistoriker und Herausgeber des "Deutschen Kunstblattes" Friedrich Eggers veröffentlicht. Er führt den Leser in das bewegte literarische Leben in Berlin Mitte des 19. Jahrhunderts und gibt eine Fülle neuer Aufschlüsse über die Welt Fontanes, über die Personen, mit denen er zu tun hatte, und rückt mit Friedrich Eggers einen Mann ins Blickfeld, der bislang kaum Beachtung gefunden hat.
Eggers, der das literarischer Vereinsleben prägte, spielte in den fünfziger Jahren für Fontanes literarischen und beruflichen Werdegang eine wichtige Rolle. Fontane hat Eggers zeitlebens skeptisch gegenüber gestanden, aber gleichzeitig von seiner Hilfs- und Aufopferungsbereitschaft profitiert
Für die Kommentierung konnte der umfangreiche Nachlaß von Friedrich Eggers erstmalig intensiv genutzt werden, so daß die Edition Informationen bietet, die weit über die Beziehung der beiden Briefschreiber hinausweisen.
Eggers, der das literarischer Vereinsleben prägte, spielte in den fünfziger Jahren für Fontanes literarischen und beruflichen Werdegang eine wichtige Rolle. Fontane hat Eggers zeitlebens skeptisch gegenüber gestanden, aber gleichzeitig von seiner Hilfs- und Aufopferungsbereitschaft profitiert
Für die Kommentierung konnte der umfangreiche Nachlaß von Friedrich Eggers erstmalig intensiv genutzt werden, so daß die Edition Informationen bietet, die weit über die Beziehung der beiden Briefschreiber hinausweisen.
"[...] außergewöhnliches Lektüreerlebnis. Neben einer von der Herausgeberin neu entfachten Leselust an einem scheinbar altbekannten Thema verdient vor allem der damit verbundende innovative Beitrag für die Fontane-Forschung höchstes Lob."
Jana Kittelmann in: Zeitschrift für Germanistik 2/2009
"Leider ist es nicht möglich, im Rahmen einer Rezension die vielen Vorzüge dieser Ausgabe auch nur aufzuzählen, Vorzüge, die zugleich Anregungen sein können nicht allein für Fontane-Forscher, sondern auch für Editoren künftiger wissenschaftlicher Briefausgaben. [...] Erwähnenswert ist schließlich die gut durchdachte, benutzerfreundliche Typographie der Bände [...]"
Peter Goldammer in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft, 2008
"Insgesamt ist hier eine Edition von großer Sorgfalt, ausgezeichneter textkritischer Kompetenz und Umsicht bei der Texterläuterung anzuzeigen."
Bodo Plachta in: Arbitrium 1/2008
"Diese zwei Bände [...] sind eine philologische Großtat. [...] Diese umfassende und präzise erarbeitete Edition eines wichtigen Briefwechsels ist ein Genuss für die philologisch Interessierten, für die Kenner des 19. Jahrhunderts und ganz besonders natürlich für die Freunde Theodor Fontanes."
Mitteilungen der Theodor-Fontane-Gesellschaft 6/2007
Jana Kittelmann in: Zeitschrift für Germanistik 2/2009
"Leider ist es nicht möglich, im Rahmen einer Rezension die vielen Vorzüge dieser Ausgabe auch nur aufzuzählen, Vorzüge, die zugleich Anregungen sein können nicht allein für Fontane-Forscher, sondern auch für Editoren künftiger wissenschaftlicher Briefausgaben. [...] Erwähnenswert ist schließlich die gut durchdachte, benutzerfreundliche Typographie der Bände [...]"
Peter Goldammer in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft, 2008
"Insgesamt ist hier eine Edition von großer Sorgfalt, ausgezeichneter textkritischer Kompetenz und Umsicht bei der Texterläuterung anzuzeigen."
Bodo Plachta in: Arbitrium 1/2008
"Diese zwei Bände [...] sind eine philologische Großtat. [...] Diese umfassende und präzise erarbeitete Edition eines wichtigen Briefwechsels ist ein Genuss für die philologisch Interessierten, für die Kenner des 19. Jahrhunderts und ganz besonders natürlich für die Freunde Theodor Fontanes."
Mitteilungen der Theodor-Fontane-Gesellschaft 6/2007