In 24 Essays entfaltet eine passionierte Denkerin und Liebhaberin des Wortes ihr reiches Themenspektrum. Erica Jong kommentiert politische und gesellschaftliche Themen der 90er Jahre ("role model" Hillary Clinton, Lewinsky-Affaire, Viagra-Rummel) und gewinnt ihnen neue, überraschende Aspekte ab. Sie spricht über sich, über Pionierwerke der weiblichen und erotischen Weltliteratur und kommt dabei immer wieder auf ihr zentrales Thema zurück: den Zusammenhang von sexueller und geistiger Emanzipation.
"Jongs Werk wird mit den besten und originellsten, die das Jahrhundert hervorgebracht hat, überdauern." Naomi Wolf
"Erica Jong präsentiert sich in einer Sammlung neuer Essays als anregende, brillante Denkerin." Die Furche, Österreich
"Die lustvolle Spontaneität, mit der die schnodderige US-Publizistin einst die künstlerische Szene aufwirbelte, beweist sich am wirksamsten in den unmittelbaren Alltagsbeobachtungen, die journalistischen Kolumnen ähneln." Frankfurter Neue Presse
"Erica Jong präsentiert sich in einer Sammlung neuer Essays als anregende, brillante Denkerin." Die Furche, Österreich
"Die lustvolle Spontaneität, mit der die schnodderige US-Publizistin einst die künstlerische Szene aufwirbelte, beweist sich am wirksamsten in den unmittelbaren Alltagsbeobachtungen, die journalistischen Kolumnen ähneln." Frankfurter Neue Presse