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In einer Gesellschaft, die durch das menschliche Handeln verkörpert wird, in der Wille und Macht herrschen, ist uns nicht verborgen geblieben, dass die Ungewissheit mehr als dominant ist. Die Handlung des Menschen, der in ein Umfeld der Interaktion und Rückkopplung eintritt, gehorcht nicht unbedingt der Absicht, die diese Handlung leitet; wie Morin sagt, warte auf das Unerwartete. Der Mensch leidet heute unter den Folgen seiner Handlungen. Indem er sich Descartes' Wunsch, die Natur zu besitzen und zu zähmen, zu eigen machte, bleibt der Mensch für immer eher von der Natur abhängig, die er…mehr

Produktbeschreibung
In einer Gesellschaft, die durch das menschliche Handeln verkörpert wird, in der Wille und Macht herrschen, ist uns nicht verborgen geblieben, dass die Ungewissheit mehr als dominant ist. Die Handlung des Menschen, der in ein Umfeld der Interaktion und Rückkopplung eintritt, gehorcht nicht unbedingt der Absicht, die diese Handlung leitet; wie Morin sagt, warte auf das Unerwartete. Der Mensch leidet heute unter den Folgen seiner Handlungen. Indem er sich Descartes' Wunsch, die Natur zu besitzen und zu zähmen, zu eigen machte, bleibt der Mensch für immer eher von der Natur abhängig, die er eigentlich beherrschen wollte. Dieses Buch ist eine Sammlung von Texten, die sich anhand multilateraler Themen mit der grundlegenden Problematik des Bumerang-Effekts befassen. Es geht darum, ob der Mensch zum Sklaven seiner eigenen Handlungen geworden ist.
Autorenporträt
Maurice Debam est un écrivain et penseur qui analyse et critique la société et ses errances. Il est auteur de Sous les fleuves natales et plusieurs autres.