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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Machtinstittutionen der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zehnte Bundespräsident steckt in der Klemme. Christian Wulff hat einen Kredit von 500.000 Euro von seinem Freund, dem Unternehmer Egon Geerkens, erhalten und dies vor dem Landtag in Hannover - damals noch als Ministerpräsident von Niedersachen - geleugnet. Schon stehen die Journalisten Schlange, um über die "Kredit-Affäre" zu berichten und die Foren im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Machtinstittutionen der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zehnte Bundespräsident steckt in der Klemme. Christian Wulff hat einen Kredit von 500.000 Euro von seinem Freund, dem Unternehmer Egon Geerkens, erhalten und dies vor dem Landtag in Hannover - damals noch als Ministerpräsident von Niedersachen - geleugnet. Schon stehen die Journalisten Schlange, um über die "Kredit-Affäre" zu berichten und die Foren im Internet sind voll mit Bemerkungen bezüglich Wulffs Glaubwürdigkeit. Das Entscheidende ist aber, dass immer und immer wieder eine Frage durchklingt, die bisweilen sehr eindeutig beantwortet wird. Einige Forenbeiträge bestätigen dies: "Wir brauchen keine moralische Autorität mehr, die ihre Position dem Parteiengeklüngel verdankt.", "Wir benötigen das Amt des Präsidenten so dringend wie einen Monarchen, nämlich gar nicht.", "Einen Hilfskaiser brauchen wir schon lange nicht mehr. Die oberste Instanz in unserm Land sind doch ohnehin 'wir', das Volk!" Diese Beiträge sind ein Ausschnitt, der symbolisch steht für eine große Frage, die weit verbreitet in der deutschen Öffentlichkeit ist, sobald die Rede auf den Bundespräsidenten kommt, egal welche Person das Amt gerade begleitet: Brauchen wir ihn wirklich oder ist er nicht in Wahrheit überflüssig? Scheinbar haftet sie wie eine Klette an ihm.Obwohl er als erste Person im politischen System, als Staatsoberhaupt und Repräsentant eines 80-Millionen-Volk eigentlich genug zu tun hat, zweifeln manche Deutsche nach wie vor an seinem Sinn. Fest steht, dass der Bundespräsident keinen leichten Stand hat in diesem Volk, dessen Nutzen er, laut Amtseid, eigentlich mehren soll. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich in dieser Hausarbeit eingehender mit ihm beschäftigen möchte. Dabei sollen letztlich vor allem zwei Zeitpunkte untersucht werden, bei denen die Berechtigung des Bundespräsidenten in Frage gestellt wurden. [...]
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Autorenporträt
Geb.: 02.08.1990 in Leipzig Abitur: 2009 an der Max-Klinger-Schule, Leipzig Studium: Seit WS11/12 an der Universität Leipzig - Lehramt Geschichte/Politikwissenschaft