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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Hochhäuser, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit nun möchte sich näher mit dem Tribune Tower befassen, seine Baugeschichte ebenso wie die äußere Gestaltung betrachten. Ersteres wird dem Leser im zweiten Kapitel der Arbeit dargelegt; hierzu sollen Anlass und Umstände des Internationalen Wettbewerbs der Chicago Tribune ausführlicher erläutert werden, galt dieser schließlich als ausschlaggebend für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Hochhäuser, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit nun möchte sich näher mit dem Tribune Tower befassen, seine Baugeschichte ebenso wie die äußere Gestaltung betrachten. Ersteres wird dem Leser im zweiten Kapitel der Arbeit dargelegt; hierzu sollen Anlass und Umstände des Internationalen Wettbewerbs der Chicago Tribune ausführlicher erläutert werden, galt dieser schließlich als ausschlaggebend für die Erbauung des Tribune Towers. Eine Baubeschreibung findet sich im darauf folgenden Kapitel und dient dazu, dem Leser die Architektur des vollendeten Towers vor Augen zu führen, um sich im vierten Kapitel dem Stil desselben widmen zu können; Fragen nach der Rezeption sollen an dieser Stelle ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Das fünfte Kapitel schließlich fungiert als Schlusskapitel und fasst in einer Schlussbetrachtung noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammen.
Autorenporträt
Juliane Köhler wurde 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs "Clavigo" am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm "Aimée und Jaguar", für den sie zusammen mit Maria Schrader den "Silbernen Bären" erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei Filmen der Regiesseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.